Frankfurt - 1 FC Köln zur Halbzeit 2:1 , verdiente Führung der Eintracht aber der FC macht sich das Leben auch schwer
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nur einmal wurde eine deutsche Nationalmannschaft Weltmeister ohne Spieler vom 1 FC Köln
Eintracht Frankfurt - Europa wir kommen
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Frankfurt - 1 FC Köln zur Halbzeit 2:1 , verdiente Führung der Eintracht aber der FC macht sich das Leben auch schwer
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nur einmal wurde eine deutsche Nationalmannschaft Weltmeister ohne Spieler vom 1 FC Köln
Eintracht Frankfurt - 1 FC Köln 2 :4, tut mir Leid Chief aber der FC braucht die Punkte ,auf Grund der zweiten Halbzeit verdient
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nur einmal wurde eine deutsche Nationalmannschaft Weltmeister ohne Spieler vom 1 FC Köln
Rami, dir, euch muss nix Leid tun. Das war Eintracht wie man sie diese Saison kennt. Eine Halbzeit hui...die andere pfui oder umgekehrt!
Mal ehrlich, nach dem frühen 0:2 hast du doch gebetet, dass es nicht zu einem neuen Bundesligarekord kommt Ich dachte, so hat Cologne nie eine Chance die Klasse zu halten und Wärdär kommt am Samstag zu seinem ersten Auswärtssieg. Dann kam der 30 Meter Verlegenheitsschuss von Hector und wohl alle Frankfurter im Stadion und on TV dachten wohl "mein Jott Wienwald" nicht schon wieder...erst in der x-ten Wiederholung sah ich, dass so ne Dussel von Eintrachtler gerdae seinen Kopf schüttelte um sein Haar in Position zu bringen, dabei streifte er den Ball, tja so sorry Wienwald, unhaltbar. Schon nach der 2:0 Führung schaltet die Eintracht einen Gang zurück, zu Beginn der 2ten Halbzeit gar einen weiteren Gang. Der effzeh wurde etwas stärker jedoch ds Spiel plätscherte so vor sich hinne. Dann kam die 62' der Knackpunkt für mich. Stürmer Paciencia verletzte sich und Trainer Hütter brachte den Abwehrspieler Ndicka jetzt musste der völlig harmlose Dost alleine da vorne rumwurschteln und die Kölner wurde stärker, da die Eintracht, das 2:1 jetzt noch stärker über die Zeit bringen wollte! 10' später viel der Ausgleich. Wer jetzt dachte, der Effzeh würde nun das Unentschieden sichern wollen sah sich getäuscht, sie wollten mehr, den Sieg. Es kam was kommen musste, die Kölner schossen noch zwei Tor und gewannen am Ende dann doch verdient weil sie den Sieg unbedingt wollten! Warum die SGE quasi schon in Halbzeit 1 damit begann, die Führung über die Zeit retten zu wollen und warum Hütter ab 62' qquasi ohne Stürmer spielen lies...keine Ahnung! So verliert man auch am Sonntag bei Paderborn!
kann man so sehen, aber der FC hat auch in der ersten Halbzeit nicht schlecht gespielt , sie konnten sich nur vorne nicht durchsetzen und hinten halt die alt bekannten Fehler .
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Wie bei politikern "was intressierts mich mein Gebabbel von gestern"
Einst lies Bobic gross verlauten: "Bei Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt zählt die vermeintliche „Ausrede“ der Mehrfachbelastung durch die Europa League nicht. „Ich habe als Spieler selbst 60, 70 Spiele in der Saison gemacht mit Länderspielen. Es spielt sich alles im Kopf ab. Der Körper ist fit und man trainiert dafür ja auch“, sagte Sportvorstand Fredi Bobic" ...und nu der Trainer: Ich breche eine Lanze für die Mannschaft. Die EL-Spiele fordern ihr Tribut. Die Mannschaft ist mental und körperlich müde. (19.12.2019, 10:11)ChiefWiggum schrieb: ...und nu der Trainer: Ich breche eine Lanze für die Mannschaft. Die EL-Spiele fordern ihr Tribut. Die Mannschaft ist mental und körperlich müde.wenn ich sehe wie Leverkusen am Samstag in Köln gespielt und gestern die Eintracht, dann gebe ich Hütter recht __________________
nur einmal wurde eine deutsche Nationalmannschaft Weltmeister ohne Spieler vom 1 FC Köln
(19.12.2019, 10:08)Ramirez schrieb: kann man so sehen, aber der FC hat auch in der ersten Halbzeit nicht schlecht gespielt , sie konnten sich nur vorne nicht durchsetzen und hinten halt die alt bekannten Fehler . Folglich wenn sie vorne nicht und hinten Fehler, ist das schlecht...wie auch immer, die SGE hatte die Chance den Sack zu zu machen und brach Mitte der 2ten Halbzeit total ein... Ausreden gibbet ja hierfür genug... Im SGE-Forum taucht schon der Name Labbadia auf
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/ei...55855.html
Kollektiver Zusammenbruch von Eintracht Frankfurt - Eintracht Frankfurt verliert nach einem 45-minütigen Systemausfall mit 2:4 gegen Köln, steckt mitten im Abstiegskampf und geht schweren Zeiten entgegen. Eine bittere Pleite, die nach einer halben Stunde und einer 2:0-Führung kaum jemand erwartet hatte. Doch die Eintracht hat sich diese siebte Niederlage im neunten Pflichtspiel selbst zuzuschreiben, und zwar mit einem ängstlichen, leblosen und letztlich indiskutablen Auftritt im zweiten Durchgang. Eintracht Frankfurt geht schweren Zeiten entgegen, die letztjährigen Überflieger sind längst auf dem harten Boden der Tatsachen gelandet und müssen nun aufpassen, nicht ganz abzustürzen. Es droht der sportliche Kollaps, der totale Zusammenbruch. Im zweiten Abschnitt präsentierten sich die Frankfurter dann, als hätte jemand den Stecker gezogen – so ähnlich wie es schon im Europapokal gegen Guimaraes war, kurioserweise bei identischem Spielstand. Coach Hütter hatte auch nicht das beste Händchen, als er, offenbar um das knappe Ergebnis über die Zeit zu retten, Verteidiger Evan Ndicka für Goncalo Paciencia brachte. Das falsche Signal.
Ich finde, Trainer Hütter ist auch das Problem! Und...sag ich doch, 20 Mios für Snow und Kohr waren viel zu viel!!
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/ei...56586.html Die Angst vor dem Abstieg ist berechtigt – aber Adi Hütter ist nicht das Problem Nach dem Husarenritt gegen den glorreichen FC Bayern, diesem viel bestaunten 5:1, musste Adi Hütter gar eine etwas verklausuliert gestellte Frage zur deutschen Meisterschaft beantworten und welche Rolle Eintracht Frankfurt da spielen könne. Heute, nicht mal sieben Wochen später, käme kein Erdenbürger in den kühnsten Träumen darauf, die Eintracht mit der Meisterschaft in Verbindung zu bringen. Trainer Hütter ist nun gefordert, den bedenklichen Abwärtstrend zu stoppen, irgendwie. Der Österreicher erlebt seine mit Abstand schwierigste Phase in Frankfurt, er ist als Krisenmanager gefragt. Der 49-Jährige selbst hat zuletzt auch nicht mehr die glücklichsten Entscheidungen getroffen. Wahrscheinlich hat er die Rotationsmaschine etwas zu spät angeworfen, seine Umstellungen und Einwechslungen verfangen nicht mehr wie gewünscht, gegen Köln hat er, wie schon in Mainz, das zweite Mal versucht, einen Vorsprung über die Zeit zu retten – beide Mal ging es schief. Neuzugänge helfen nicht. Natürlich ist es nachvollziehbar, eine verunsicherte Mannschaft defensiver einzustellen und ihr zu mehr Stabilität zu verhelfen, aber es ist das falsche Signal und steht der für gewöhnlich mutigen und offensiven Ausrichtung Hütters entgegen. Zudem wird etwa die Nibelungentreue zu einem insgesamt hinter den Erwartungen zurückbleibenden Neuzugang wie Djibril Sow kritisch gesehen – auch mannschaftsintern. Die größten Fehler sind dieses Mal vor Saisonbeginn gemacht worden, da hat die Sportliche Leitung es nämlich nicht im Ansatz geschafft, die Abgänge der drei Topstürmer zu kompensieren. Die Mannschaft ist mit rund 60 Millionen in der Breite aufgepumpt worden, doch in der Spitze mangelt es an höchster individueller Klasse. Spieler wie Dominik Kohr oder Djibril Sow haben insgesamt 20 Millionen Euro gekostet – und sind allenfalls Mitläufer. Das ist fast schon verbranntes Kapital. Auch Akteure wie Erik Durm, Dejan Joveljic und André Silva sind keine Verstärkungen, und Sturmtank Bas Dost, der, wenn er fit ist, helfen kann, wurde auf den letzten Drücker verpflichtet, obwohl schon länger klar war, dass die sogenannte Büffelherde gesprengt werden würde. So muss Eintracht Frankfurt am Ende vielleicht froh sein, dass Ante Rebic in Mailand nicht zündet. So besteht zumindest die Möglichkeit, den eigenwilligen, aber pfeilschnellen Draufgänger zurückzuholen. Helfen würde der kroatische Außenstürmer allemal. Denn die Not ist groß, und die Eintracht muss aufpassen, dass sie sich nicht das einreißt, was sie sich in drei herausragend guten Jahren aufgebaut hat. Diese Saison ist über die Liga kaum mehr zu retten, und doch lässt sich eine Spielzeit im Niemandsland verschmerzen – ein Abstieg wäre indessen eine mittelschwere Katastrophe. Den gilt es für die abgestürzten Überflieger vom Main zu vermeiden – ganz egal, wie.
So langsam wird es lächerlich...viele Spieler durften doch auch 1-3 male auf der Bank Platz nehmen
aus hr3-vt EINTRACHT SEHNT DIE WINTERPAUSE HERBEI Nach der 2:4-Niederlage gegen Köln lechzt Eintracht Frankfurt nach der Winterpause. "Wir haben sieben Spiele mehr als letztes Jahr. Die Mannschaf- ten, die weniger gespielt haben", haben jetzt mehr Substanz", sagte Trainer Adi Hütter, für den die aktuelle Sieglos- Serie die "unangenehmste" Phase seiner Amtszeit bei den Hessen ist. "Wenn wir unsere Regenerationszeit ha- ben, werden wir eine andere Leistung zeigen." Mit Blick auf das Paderborn- Spiel am Sonntag (18 Uhr) sagte Hütter: "Ich weiß, dass der Tank leer ist. Aber wir müssen irgendwo einen Zapfhahn fin- den." |
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