Einschätzung - in welcher Börsenphase befinden wir uns grade ?
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Völlig d´accord!
Keine Einzeltitel hier besprechen! Weiter also mit relevantem Pfadthema und mea maximal culpa! RE: Einschätzung - in welcher Börsenphase befinden wir uns grade ?| 12.12.2018, 19:06 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2018, 19:08 von Lancelot.)(11.12.2018, 11:17)fahri schrieb: @ Lancelot __________________
Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist
RE: Einschätzung - in welcher Börsenphase befinden wir uns grade ?| 12.12.2018, 20:32 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2018, 20:33 von fahri.)(12.12.2018, 19:06)Lancelot schrieb: [quote pid='5697' dateline='1544519845'] Ich bin ja primär erstmal glücklich das der Gedanke nicht komplett dämlich ist und sich da schon einige Personen mit beschäftigt haben - ich hab von Herrn Bookstaber schon was gelesen, ein wenig spiegelt sich das in der jetzigen Phase ja auch bereits wieder. Zum Einen gibt es zum Teil recht hohe Abschläge wenn man dieses Jahr so Revue passieren lässt, aber nach ein bis zweimal schütteln steht die Käuferseite auch schon wieder parat - so scheint es zumindest.... Ich lese mich mal weiter bei dem Herrn rein, danke erstmal für die Einschätzung (11.12.2018, 18:02)Thor3 schrieb: Interessant. Eine mittlere Privatperson hat ein "Recession-Waning-System", welches nun ausschlägt und deswegen sein relativ aggressives Depot defensiver gestaltet; keine monatliches updates mehr sondern Quartalsberichte, defensive Käufe. Ist ein interessanter Artikel. Respekt vor Leuten, die so ein mechanisches System haben und dann auch echt danach sich orientieren. Man muss einschränkend aber auch sagen, dass er mit Fremdkapitel investiert ist und deswegen natürlich risikoavers sein muss. Deswegen handelt er jetzt so schnell und so konsequent. Verständlich, dass er Angst vor Fremdkapital im Bärenmarkt hat.
Einbruch bei Wertpapierkrediten - Ist das der erste Crash-Vorbote?
Von Benjamin Feingold Die Stimmung an den Aktienmärkten ist nach den kräftigen Kurseinbußen in den vergangenen Wochen deutlich abgekühlt. US-Amerikaner kündigen derweil ihre Wertpapierkredite, die sie in der jahrelangen Hausse aufgebaut haben. Noch vor gut einer Woche keimte bei vielen Anlegern die Hoffnung, dass die positiven Signale vom G20-Treffem eine typische Jahresendrally auslösen könnten. Doch die Freude währt nur kurz: Lediglich vier Tage hielt der Waffenstillstand zwischen den USA und China im Handelsstreit. Mit der Verhaftung der Finanzchefin des chinesischen Technologie-Schwergewichts Huawei hat sich der Konflikt erneut zugespitzt. Ein Ende der Streitigkeiten ist nicht absehbar. ... https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ist-das-d...67130.html __________________
Aus meiner Sicht kann das natürlich bereits ein Vorbote für einen Crash sein - kann
sich ja aber sofort wieder beruhigen, aber man sollte die Dynamik die in so etwas steckt auch wirklich nicht unterschätzen - je länger diese Phase anhält, desto schlechter die Stimmung wird, desto mehr Potential haben wir ja auch nach "unten",.... Vielleicht wird das der erste Crash ohne wirklichen Grund - weil einfach zu viele Leute diesen antizipieren und dieser dann nach Art der selbsterfüllenden Prophezeiung dann auch passiert....wer weiss ?
naja, der dow ist in relative kurzer zeit vom hoch über 10% gefallen, kann man das nicht bereits als crash definieren?
__________________ (15.12.2018, 15:44)Ca$hmandt schrieb: naja, der dow ist in relative kurzer zeit vom hoch über 10% gefallen, kann man das nicht bereits als crash definieren? Nein ich glaube nicht, das fällt sicher noch unter den Begriff "Korrektur" Aber auch eine interessante Fragestelltung - ab wann ist ein Crash eigentlich ein Crash,....
Die Kombination aus "Kündigen ihre Kredite" und "Crash-Vorbote" hat es noch nie gegeben.
Das wäre eine Premiere wenn die Privaten in einem Crash nicht am meisten bluten würden. Normalerweise ist diese Käuferschicht immer die die als letztes verkauft, wenn man schon wieder einsteigen sollte. __________________ Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
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