Noch 8 Wochen ?!

Flieg hin, frag eine x-beliebige Frau auf der Straße und du wirst genau das bestätigt bekommen. 

Muss ich nicht, ich habe 15 Jahre lang ein Tochterunternehmen in der Region betreut und war im Schnitt in jedem Quartal eine Woche in Südostasien unterwegs. Ich kenne viele Menschen dort dadurch inzwischen auch näher und nach meiner persönlichen Erfahrung ist auch dort die Welt nicht schwarz-weiss.

Was du aus deinem Berufsleben schilderst, macht mich ein wenig fassungslos. Aber OK, offenbar gibt es sie noch, diese Branchen, die die Geschlechterrollen von vor 100 Jahren konserviert haben. Das so etwas prägt, kann ich nachvollziehen! Aber bitte nicht daraus schliessen, die ganze Welt würde so ticken! Das wäre ja ungefähr so, als ob ein Mönch im Kloster behaupten würde, Frauen gäbe es gar nicht mehr. Gott habe sie wohl gleich nach der Vertreibung aus dem Paradies wieder abgeschafft. Es könne sie gar nicht mehr geben, denn in seinem Alltag würde er ja schliesslich nie eine treffen...

P.S. Den Thread kann man doch eigentlich eh schliessen. Mr. bzw. Mrs. Passiv machen jetzt wohl in Wohnmobilen. Das Ziel "in nun 9 Jahren (mit dann ca. 60 Jahren) das mit Arbeiten ganz/überwiegend sein zu lassen" wurde ja schon vorzeitig regelrecht pulverisiert. Also auf zu neuen Ufern, Mr. Passiv! Ziel erreicht. Das Kapitel schliessen, neuen Thread eröffnen! Was kommt jetzt?

Aber bitte nicht daraus schliessen, die ganze Welt würde so ticken!

Ich behalte es im Hinterkopf. Wenn sich was tut, dann melde ich mich.

Thema für mich abgehakt.

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...und sie ist diejenige, die dabei eine knallharte Kante fährt und die Hosen anhat! Aus meiner Sicht liegts also am Umgang!

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Das liegt wohl eher an der eigenen Machtposition - und hat mit dem Geschlecht weitaus weniger als mit dem Charakter zu tun.....

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Als junger Mann lernt man hingegen früh, dass man Frauen eine Menge bieten muss, um auf dem Partnermarkt eine gute (schöne und charakterlich erträgliche) Partie abzukriegen. Das heißt: Status, Geld. Zugegeben, ein paar Schönlinge unter den Männern kommen auch so ganz gut klar, aber die Mehrheit der Männer muss sich etwas aufbauen, um "würdig" für die Frauen zu sein.

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Das nur mal exemplarisch heraus gegriffen, bekomme ich ein wenig Angst was ich hier so lesen muss und welche
Meinungen bzw. Weltansichten hier abseits der Börsendinge so in manchem Kopf herum schwirrt. 
Erklärt aber ggf. vielleicht auch warum hier immer weniger Personen aus der Gründungszeit schreiben. Schade eigentlich.

Zum Thema - ich war aktuell wieder 3 Wochen mit dem Wohnmobil unterwegs, dazu noch in Italien und kann nach wie vor nur empfehlen, sich 
diese Form des Reisens mal anzuschauen, vom All-Inclusive-Club-Urlaub bis zum "geheimen Ort" wo man komplett alleine ist, kann
man hier eigentlich das gesamte Spektrum abdecken, immer in seinem eigenen Bett, in seinen eigenen 4 Wänden, wenn es einem irgendwo nicht gefällt zieht man weiter,
wunderbar kombinierbar mit Sportarten wie wanderen oder golfen (immer mehr Clubs bieten das übernachten vor Ort mit an wenn man Greenfee Kunde ist) usw....

Mit 50 TDE kommt man da aber nicht wirklich weit, entweder gebraucht und runter gewohnt aus der oberen Klasse (Hymer, Niesman&Bischoff)
oder aber eben relativ junges Modell von Carado, Forster oder ähnlichen Anbietern. Ob man da langfristig mit glücklich wird, weiss ich nicht.

Wenn es erstmal nur ein Versuchsballon ist, ob das überhaupt für einen etwas ist, dann ist das sicher ein Weg, wenn einen das Thema dann packt,
ist man auch bereit in dieses Hobyy mehr Geld zu stecken. Nebenbei bemerkt, mein erstes Wohnmobil (Einstiegsmodel von Adria) habe ich neu für 70 TDE gekauft
und nach 4 Jahren für über 60 TDE in Zahlung gegeben. So riesig wie das immer gern dargestellt wird ist der Wertverlust trotz des hohen Anschaffungspreises
aktuell auch nicht. Dazu kommt in der Zeit auch eine ziemliche Ersparnis je nach Dauer und Art der Urlaube, die man so macht.

Leute, ich lass mich nicht zum Deppen quatschen nur weil ich eine andere Lebenserfahrung habe als ihr.

Wer weiter zurück blättert der sieht meine Lebenserfahrung ja (schon wieder!) bestätigt:

Da hab ich mir den Mund schon fransig geredet.
Aber n Frauenhirn ist wohl für Begriffe wie Opportunitätskosten, Zinseszinseffekt o.ä. nicht konstrubaut.
Wohl sowenig wie meine Murmel für Betten abziehen oder Fenster putzen :-)

Also unterm Strich hadse ja Recht. Geld sollte kein Selbstzweck sein.

Der Passive weiß es eigentlich besser aber lässt sich um den Finger wickeln.
Aus menschlicher Sicht kann ich es verstehen, aber aus finanzieller Sicht ist das nicht nachvollziehbar. Vor allen Dingen weil er mehr von seinem Kapitalstamm abhängig ist als wir sonstigen Hobbyanleger.

habe ich neu für 70 TDE gekauft

und nach 4 Jahren für über 60 TDE in Zahlung gegeben.

Das liegt aber auch daran, weil die letzten Jahre ein Verkäufermarkt herrschte. Es ist nicht nachvollziebar warum jemand wegen 14% Minderpreis auf Garantie verzichtet und auf Gebrauchtware zurück greifen sollte.
Und speziell jetzt wegen Corona wird der Run auf Camping wahrscheinlich noch höher sein. Bis die Produzenten den Markt gefüttert haben werden die Preise aus Kundensicht versaut sein.

Leute, beruhigt Euch wieder... Darf doch jeder seine Meinung haben, auch wenn sie nicht jedem in den Kram passt...

Nur weil Passiv nun seine Ziele ändert muss man doch nicht auf ihm "herum hacken", genauso wenig wie auf Vahana oder MacMoneysac weil sie im Leben eben solche Erfahrunen gemacht haben wie sie schildern.

Freiheit heisst sein Ding zu machen und seine Erfahrungen kommunizieren zu dürfen. Wir haben das zu respektieren, auch wenn wir es vielleicht anders sehen! Keiner ist deswegen ein Dummkopf oder "im Hirn fehlgeleitet", alles hat seine Gründe.

Zum Thema "Frauen muss man etwas bieten":
Es gibt Frauen, die sich denjenigen nehmen welcher ihnen am meisten bietet. Hatte selbst mal so eine, die war aber relativ schnell wieder weg als sie gemerkt hat dass sie a) nichts kriegt und b) nen anderen Dummen fand bei dem sie meinte es wäre mehr zu holen. Den hat sie dann nach 15 Jahren Ehe abgeschossen weil sich die finanzielle Lage verschlechterte und nix mehr für sie zu holen war... Is mittlerweile ein guter Kumpel von mir und wir lachen drüber, weil sie schon wieder pleite ist obwohl sie bei der Scheidung gut versorgt wurde.

Diese Sorte Frau ist dann aber auch schnell wieder weg wenn jemand "besserer" kommt, drum ist es fraglich ob man sich solch eine Frau "gönnen" sollte...

Zum Glück sind nicht alle so, aber vorsichtig muss man immer sein, denn die überwiegende Mehrzahl ist wirklich auf eine gute Versorgung aus, nicht unbedingt dass sie nur nach dem Geld geht aber man will eben keine Not leiden

...und sie ist diejenige, die dabei eine knallharte Kante fährt und die Hosen anhat! 

Das liegt wohl eher an der eigenen Machtposition - und hat mit dem Geschlecht weitaus weniger als mit dem Charakter zu tun.....

Interessante Meinung für die Beschreibung einer Konstellation zwischen dem Auftraggeber und der beauftragten externen Beraterin. Die Beraterin hat die Machtposition im Team und führt nur daher die Verhandlung? Naja...

Interessante Meinung für die Beschreibung einer Konstellation zwischen dem Auftraggeber und der beauftragten externen Beraterin. Die Beraterin hat die Machtposition im Team und führt nur daher die Verhandlung? Naja...

Hmm..vielleicht solltest du deinen Satz nochmal ueberlesen und dann nochmal klar sagen was du eigentlich damit ausdruecken willst.

Du hast selbst geschrieben:

Ich....werde durch eine externe Juristin im Business hervorragend vertreten und verhandle gerade gemeinsam mit einer externen, sehr erfahrenen Beraterin einen Deal - und sie ist diejenige, die dabei eine knallharte Kante fährt und die Hosen anhat!

Von einem Team steht da nix...nur dass du mit einer erfahrenen Beraterin was verhandelst und sie die Hosen anhat.

Meine Interpretation war natuerlich dass sich das "knallharte Linie / die Hosen anhat" auf ihre Verhandlungsposition mit Dritten bezieht.
"Tough" kann sie in diesem Fall nur sein weil du sie dafuer authorisiert hast und ihr den Entscheidungsspielraum vorgegeben hast - somit verfuegt sie ueber eine Machtposition/Authoritaet welche sie ohne deine Legitimation nicht haette

Wie erfolgreich jmd mit einer "knallharten Linie" sein kann haengt in der Hauptsache von der Position des Gegenuebers ab - ist diese stark, bzw. No-Deal eine moegliche Option dann waere die "knallharte Linie" kaum erfolgreich...sprich: verhandelt man auf Augenhoehe wird auch ein "knallharter" Verhandler schnell friedlich, verhandelt dieser aber aus einer starken Position heraus mit einem z.B. leicht austauschbaren Zulieferer kann eine "knallharte Linie" durchaus auch schlechte Charaktereigenschaften offenbaren

Man kann den Satz sicherlich auch dahingehend verstehen dass sie die Hosen (auch) dir gegenueber anhat, aber diese Moeglichkeit wirfst du ja als erster und bisher einziger in den Raum...hmmm..Naja 

Doppelter post.....sorry

Jetzt hab ich mir den thread nochmal durchgelesen.

Ich fasse zusammen.

Grund der Diskussion ist das die Herrin des Hauses Liquidität eingefordert hat, obwohl das Portfolio gefallen ist. Jetzt beklagt man den virtuellen potentiellen zukünftigen!!! Renditeverlust wegen des tatsächlich, mark to market, realisierten Verlust des Portfolios.

Und unser Schluss ist jetzt: die Frau kann nicht mit Geld umgehen? 

Das ist interessant.