Erfahrungen mit Quellensteuererstattung aus Belgien?
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Bei Belgien muss ich immer an nen Leserbrief denken.
Swantje, 12 Jahre alt, fragt: Hallo, hallo. Bin die Swantje aus Belgien und immer noch Jungfrau. Heißt dass, dass mein Papa schwul ist? Hatte danach keine Fragen mehr zu einem Land, dass es erst gibt, seitdem die Holländer Schweine züchten dürfen. __________________
Hat sich erledigt.
Vielleicht als Ergänzung:
Ich freue mich über die vielen Reaktionen, aber es ging mir nicht darum, hier Belgien gezielt schlecht aussehen zu lassen. Im Gegenteil bin ich sogar recht erfreut, dass dort nach dem ganzen Affentanz tatsächlich alles funktioniert hat. Es ging eher um allgemeine Kritik an der Art Weise, auf die man sich die Quellensteuer zurückholen muss, die in anderen Ländern vermutlich nicht anders ist. Man hat bei dem Prozedere wirklich den Eindruck, dass es extra so umständlich wie möglich gehalten ist, damit möglichst niemand es überhaupt von Anfang bis Ende durchzieht. (14.08.2020, 08:35)Golvellius schrieb: Vielleicht als Ergänzung: (13.08.2020, 21:39)Vahana schrieb: Warum machst du sowas?
Das mit dem Rückfordern der Quellensteuer funktioniert in Deutschland nicht unbedingt anders, zumal man für DE auch noch Tax Voucher / "Einzelsteuerbescheinigungen" benötigt, die schweineteuer sein können.
Freut mich hier die positive Nachricht zu hören, dass es mit den belgischen Behörden gleich auf Anlauf gut klappt. Und die Wartezeit ... da muss man sich eben in Geduld üben. |
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