Weihnachten wird mit Mulan, Soul und the Mandalorian Staffel 2 bei Disney+ mega hot
Walt Disney
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Disney Streaming Leads Shares Higher: What Wall Street's Saying
Shares were rising after a pair of bullish analyst notes about Disney's multiple streaming services. Wells Fargo (Rating upgraded to Overweight from Equal Weight, PT raised to $182 from $155 KeyBanc (Initiated at Overweight, $177 PT) vollständige Kommentare: https://www.thestreet.com/investing/disn..._ven=YAHOO Viele $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ wünscht bufett
Ein line up, wie vom Todesstern (NYT) Ziele für Disney+ werden magisch angehoben und die Aktie steigt bis zur Unendlichkeit und viel weiter (plus 10% vorbörslich)
https://finance.yahoo.com/news/disney-pl...58492.html https://finance.yahoo.com/news/disney-ra...48812.html Viele $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ wünscht bufett
Fokus wohl auf einen starken Anstieg der Abonnentenzahlen für Streaming-Dienste.
95 Millionen Abonnenten Hammer, back in black
Streaming-Geschäft boomt Disney kämpft sich aus den roten Zahlen https://www.google.com/amp/s/amp.n-tv.de...56371.html Mit dem weltweiten Start von Hulu, vermarktet als Star, stehen die Zeichen weiter auf Mega Expansion. Viele $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ wünscht bufett
Tonnen an Content durch STAR, noch bis 23.02. für 17,50€ pro Person im Jahr
Am 23.02. startet auch in Deutschland STAR bei Disney+. Dann wird auch das Abo 2€ im Monat teurer. Uns wären allein die neuen Originals Love, Victor und Big Sky diesen Aufpreis wert, aber wer bis zum 23.02. ein Jahresabo abschließt muss nur den alten Preis von 69,90€ zahlen. Da man gleichzeitig zu viert gucken kann bei sogar 7 Profilen macht das für 12 Monate Disney+ inklusive Star gerade mal 17,50€ pro Person. Einen Haufen Filme und Serien gibt es zusätzlich, hier mal eine Übersicht der hunderte Serien und Filme: https://www.pc-magazin.de/ratgeber/disne...17959.html Lohnen die Star Originals: https://www.google.com/amp/s/www.busines...nen/%3famp Viele $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ wünscht bufett
Der Himmel über dem Highway
Im Kampf gegen Netflix wirbt Disney mit der Thrillerserie „Big Sky“ um eine völlig neue Zielgruppe Klar“, sagt der Polizist, Typ jovialer Familienvater mit Knubbelnase und Glatze, „klar helfe ich bei der Suche nach zwei vermissten Mädchen.“ Er steigt mit ins Auto ein. Eine Sekunde später blicken wir, die Zuschauer wie der Fahrer, in den Lauf seines Revolvers und hören den Schuss. Vor allem aber sehen wir eine blutspritzende Explosion und sind konsterniert darüber, dass der Mann am Steuer, von dem wir bisher dachten, er sei der Serienheld, nun tot ist. So knallhart und überraschend endet die erste Folge der neuen, neunteiligen Serie „Big Sky“ von David E. Kelley. Der ist zwar schon seit Mitte der 80er Jahre im Seriengeschäft erfolgreich, aber erlangte erst mit „Big Little Lies“ und „The Undoing“ den verdienten Ruhm. Inzwischen gehört er zu den gefragtesten „Showrunnern“ der USA – jenen Kreativen, die bei der Umsetzung ihrer Stoffe den Überblick und vor allem die Kontrolle haben dürfen. Man ist aber nicht nur erstaunt über diesen rigorosen Knalleffekt zu Beginn, sondern auch darüber, wo sich dieser „große Himmel“ in all seiner Düsternis auftut – nämlich auf Disney+, dem Streamingdienst des MickyMausKonzerns. Der galt bisher als Hort von kindergerechtem FamilyEntertainment: Klassikerdes Animationsfilms und Tierdokus, rührende Komödien und märchenhafte Romanzen. Ein bisschen Action brachten allenfalls die Epen und Serien des „Star Wars“Universums ein, das Disney 2012 akquirierte. Nun aber, angesichts des zuletzt durch die Corona Ausgangssperre angeheizten Heimkinomarktes, setzt auch Disney verstärkt auf per Internet angebotene Inhalte. Seit 2019 baut das Unternehmen seinen Streamingdienst mächtig aus. Disney+ ist da bei überraschend erfolgreich, verbucht nach einem Jahr 95 Millionen Abonnenten weltweit und fordert so Marktführer Netflix heraus. Der Konkurrent brauchte knapp zehn Jahre, um mehr als 200 Millionen Zuschauer an sich zu binden. Entführte Mädchen, Menschenhandel und Folter, perverse Täter hinter bürgerlichen Fassaden. Der Serienhorizont von „Big Sky“ ist ein etwas anderer, ein neuer auf Disney+. Es ist das erste Format des „Star“Kanals, eines weiteren Labels, das Disney nun als „sechste Welt“ lanciert (neben Disney, Marvel, Star Wars, Pixar und National Geographic). Damit soll eine erwachsene Zielgruppe angesprochen werden, die bisher außen vor war beim Heimatstudio von Entenhausen und sonstigen Niedlichkeiten. In der Serie, die auf dem Roman „The Highway“ von C. J. Box basiert, kontrastiert die grandiose Landschaftskulisse von Montana mit einem eher klaustrophobischen Plot, in dem reale Verließe und gruftige Familienverhältnisse eine Rolle spielen. Es ist ein gewalttätiges und seelisch verkümmertes Amerika hinter einer schönbürgerlichen Fassade, das sich hier zeigt. In dieser zwielichtigen Welt fahndet eine Detektei nach zwei vermissten Teenagern. Im Gegensatz zu Kelleys Glanzserien „Big Little Lies“ und „The Undoing“, die von den Schönen und Reichen handelten, geht es hier um normale Bürger – mit allerdings teilweise sehr abnormalen Neigungen. Im Zentrum der Serie, jenseits der entführten Mädchen, stehen zwei gestandene Frauen, die beide im Büro des Privatdetektivs Cody Hoyt (Ryan Phillippe) arbeiten. Und die um seine Gunst konkurrieren: Jenny (Katheryn Winnick) als seine Frau, Cassie (Kylie Bunbury) als Geliebte. Und was anfangs wie eine Beziehungsgroteske wirkt, wird alsbald zum knallharten Thriller, in dem sich die beiden eifersüchtigen Frauen verbünden, um ihre Liebe wiederzufinden – vor allem aber die beiden Vermissten. „Fargo“ und „Twin Peaks“ als Vorbilder Angesiedelt irgendwo zwischen den Serien Ikonen „Fargo“ und „Twin Peaks“ ist „Big Sky“ eine Reise in Amerikas Herzland der Finsternis. Ein Trip voller kauziger Kerle, sinisterer Seelen und getriebener Täter. Die beiden unerschütterlich forschen Privatdetektivinnen haben sich mit einer Männerwelt herumzuschlagen, die ihrerseits schwer traumatisiert scheint von einem Rollenwandel und Machtverlust, dem sie nicht gewachsen ist. Wir dürfen in die Abgründe einer vulnerablen Gruppe blicken, der die Virilität abhanden gekommen ist. Und darüber den neuen, „großen Himmel“ von Disney erkennen – eines Konzerns, zu dessen Diversity Konzept nun auch die Erwachsenen zählen. Focus von heute Viele $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ wünscht bufett
Disney+ nimmt Netflix und Amazon Marktanteile weg
https://www.golem.de/news/streaming-disn...54366.html Heute ist der letzte Tag vor dem morgigen Start von STAR, an dem das Disney+ Abo für 69,90€ abgeschlossen werden kann. Das sind gerade einmal 1,46€ pro Monat, wenn man das Abo sich mit drei weiteren Personen teilt. Viele $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ wünscht bufett Edit: Wer länger Disney+ für 69,90€ statt 89,90€ haben möchte, kann dies mit diesem Trick tun:
https://www.disneyplus.com/de-de/welcome...bscription [b]Einmal die Fakten zu den Geschenkkarten: [/b]
[b]-> Für die Einlösung bei einem Bestandskonto, in den Kontoeinstellungen zuvor eine neue Mail eintragen. Wer also möchte kann so auf unbestimmte Zeit Disney+ für den alten Preis beziehen, es ist nur jetzt das notwendige Kleingeld nötig [/b] | ||
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