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RE: Volkswagen vz. | 23.02.2021, 15:41
!!
Ein W-Motor ist ein Hubkolbenmotor mit drei Zylinderbänken, die in der Form eines „W“ (mit gleichen Öffnungswinkeln, die kleiner als 90° sind) angeordnet sind, wodurch – ähnlich wie beim V-Motor – bei gleicher Motorbaulänge mehr Zylinder untergebracht werden können. Der nach der Motorenlehre klassische W-Motor hat drei Zylinderreihen (analog dem V-Motor mit zwei Zylinderreihen auch Y-Motor genannt), während die von der Volkswagen AG als „W“ bezeichnete Motorenbauart aus vier Zylinderreihen mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln besteht und somit nach Motorenbaulehre ein Doppel-V-Motor oder noch genauer ein Doppel-VR-Motor (hier mit einer Kurbelwelle) ist.
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Hat sich erledigt.
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RE: Volkswagen vz. | 23.02.2021, 15:44
(23.02.2021, 10:49)Honnete schrieb: Fein, das passte doch. Nächste Marke 179,-€ ?
- Sie konzentrieren sich auf die Elektrifizierung der Konzernmarken. Das teure Prestigeprojekt Bugatti mit seinen W16-Motoren passt nicht mehr darein und wenn Remac jetzt mal endlich kauft, kann es wohl gut weiter laufen.
https://www.businessinsider.de/wirtschaf...im-raum-a/
kannst davon ausgehen, dass die den chiron auch nurnoch gemacht haben, damit kein Zacken aus der Krone fällt! Jetzt ist Gras über den Abgasskandal gewachsen und man muss nicht mehr zugeben, dass man sich das defizitäre Hypercar schlicht nicht mehr leisten kann. Jedes Auto kostet VW nochmal das dreifache des Verkaufspreises hat man immer gelesen. bin nur froh, dass so Wenige gebaut werrden! Einmal ne "Stoßstange" davon angefahren, deine Versicherung kann Bankrott anmelden!
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RE: Volkswagen vz. | 23.02.2021, 15:47
(23.02.2021, 15:41)Mr. Passiv schrieb: !!
Ein W-Motor ist ein Hubkolbenmotor mit drei Zylinderbänken, die in der Form eines „W“ (mit gleichen Öffnungswinkeln, die kleiner als 90° sind) angeordnet sind, wodurch – ähnlich wie beim V-Motor – bei gleicher Motorbaulänge mehr Zylinder untergebracht werden können. Der nach der Motorenlehre klassische W-Motor hat drei Zylinderreihen (analog dem V-Motor mit zwei Zylinderreihen auch Y-Motor genannt), während die von der Volkswagen AG als „W“ bezeichnete Motorenbauart aus vier Zylinderreihen mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln besteht und somit nach Motorenbaulehre ein Doppel-V-Motor oder noch genauer ein Doppel-VR-Motor (hier mit einer Kurbelwelle) ist.
klingt ja blöd, man sollte nen neuen buchstaben dafür erfinden.
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RE: Volkswagen vz. | 23.02.2021, 16:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2021, 16:22 von Tarkus.)
Ja gut, so gesehen gibt und gab es nie einen W16 Motor, von niemandem. Die Bezeichnung kommt halt noch vom W18 (der Chiron Prototypen), der mit 3x6 Zylinder ein echter W-Motor ist.
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RE: Volkswagen vz. | 26.02.2021, 10:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2021, 16:18 von EMEUV.)
Rückkauf zu 169,00€.
Und Kasse gemacht zu 173,40€.
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RE: Volkswagen vz. | 03.03.2021, 10:04
Kasse gemacht zu 181,64€.
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RE: Volkswagen vz. | 03.03.2021, 10:11
(26.02.2021, 10:12)EMEUV schrieb: Rückkauf zu 169,00€.
Und Kasse gemacht zu 173,40€.
Einfach + erfolgreich
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RE: Volkswagen vz. | 03.03.2021, 10:39
Kasse gemacht zu 183.92€.
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RE: Volkswagen vz. | 15.03.2021, 19:47
Die machen ernst...
VW platzierte bei den Schweden einen Auftrag zur Lieferung von Batterien im Volumen von über 14 Milliarden US-Dollar (11,7 Mrd Euro) über die kommenden zehn Jahre und erhöht auch seinen Anteil am Unternehmen, wie Northvolt am Montag anlässlich einer erweiterten Partnerschaft zwischen den Unternehmen in Stockholm mitteilte. Damit steigt das Gesamtauftragsvolumen in den Northvolt-Büchern auf über 27 Milliarden Dollar.
Volkswagen will im Rahmen seiner eigenen Batteriestrategie von den Schweden in Europa vor allem Hochleistungsbatterien für teurere Autos beziehen. Die Batteriefertigung in Salzgitter, bisher über ein Gemeinschaftsunternehmen betrieben, kommt komplett in die Hände von VW, weil Northvolt seine Anteile an VW abgibt. An dem niedersächsischen Standort sollen vorwiegend die Batteriezellen für den Einsatz in Massenmodellen gefertigt werden. VW wird nach Worten von Northvolt-Chef Peter Carlsson in kommenden Finanzierungsrunden auch weitere Investitionen in die schwedische Firma tätigen.
VW hatte am Montag angekündigt, in Europa bis 2030 mit Partnern sechs "Gigafabriken" für die Batteriezellproduktion hochziehen zu wollen und die Produktionskapazität so auf zusammen 240 Gigawattstunden jährlich zu erhöhen. Dazu gehört auch das Northvolt-Werk in Skellefteå und das Eigene in Salzgitter, deren geplante Kapazitäten ausgebaut werden. Für die restlichen vier Fabriken in Planung prüft VW derzeit Standorte und Partner
Der Punkt ist:
In diesen Fabriken sollen Kosten für Batterie im Einstiegssegment bis zu 50 % reduziert werden können. Damit kann Volkswagen das Mittelfristziel bei den Sachinvestitionsquote von 6 % bis zum Jahr 2025 aufrechterhalten und in Konkurrenz zu Tesla treten
Und dann noch der „nette“ Nebeneffekt von 4k weniger Lohnkosten/Monat
RE: Volkswagen vz. | 16.03.2021, 14:49
(15.03.2021, 19:47)Honnete schrieb: Die machen ernst...
VW platzierte bei den Schweden einen Auftrag zur Lieferung von Batterien im Volumen von über 14 Milliarden US-Dollar (11,7 Mrd Euro) über die kommenden zehn Jahre und erhöht auch seinen Anteil am Unternehmen, wie Northvolt am Montag anlässlich einer erweiterten Partnerschaft zwischen den Unternehmen in Stockholm mitteilte. Damit steigt das Gesamtauftragsvolumen in den Northvolt-Büchern auf über 27 Milliarden Dollar.
Volkswagen will im Rahmen seiner eigenen Batteriestrategie von den Schweden in Europa vor allem Hochleistungsbatterien für teurere Autos beziehen. Die Batteriefertigung in Salzgitter, bisher über ein Gemeinschaftsunternehmen betrieben, kommt komplett in die Hände von VW, weil Northvolt seine Anteile an VW abgibt. An dem niedersächsischen Standort sollen vorwiegend die Batteriezellen für den Einsatz in Massenmodellen gefertigt werden. VW wird nach Worten von Northvolt-Chef Peter Carlsson in kommenden Finanzierungsrunden auch weitere Investitionen in die schwedische Firma tätigen.
VW hatte am Montag angekündigt, in Europa bis 2030 mit Partnern sechs "Gigafabriken" für die Batteriezellproduktion hochziehen zu wollen und die Produktionskapazität so auf zusammen 240 Gigawattstunden jährlich zu erhöhen. Dazu gehört auch das Northvolt-Werk in Skellefteå und das Eigene in Salzgitter, deren geplante Kapazitäten ausgebaut werden. Für die restlichen vier Fabriken in Planung prüft VW derzeit Standorte und Partner
Der Punkt ist:
In diesen Fabriken sollen Kosten für Batterie im Einstiegssegment bis zu 50 % reduziert werden können. Damit kann Volkswagen das Mittelfristziel bei den Sachinvestitionsquote von 6 % bis zum Jahr 2025 aufrechterhalten und in Konkurrenz zu Tesla treten
Und dann noch der „nette“ Nebeneffekt von 4k weniger Lohnkosten/Monat
oder in a nutshell: if Tesla is the Apple of EVs, VW will be Samsung...
und:
VW Stammaktien vs. VW Vorzugsaktien:
weil die (deutlich weniger liquiden) Stammaktien auch als ADRs in den USA hinterlegt sind, sind nun nach der Ausrufung von VW als "Tesla-Jäger" die dortigen Shorties gezwungen, einzudecken....
bisheriges Resultat:
VW Stämme: heute zur Zeit + 14%
VW Vorzüge: heute zur Zeit + 7%
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