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ausdiskutierte Tradingstrategien
#21

RE: ausdiskutierte Tradingstrategien

(03.04.2021, 21:13)Vahana schrieb: Damit würdest du kategorisch alle REITs ausschließen.
Die müssen 90% vom Free Cash Flow ausschütten und liegen damit meistens über 100% vom operativen Gewinn.


Alle Firmen müssen Dividenden aus dem FCF zahlen. Reicht dieser nicht so müssen Reserven angezapft werden oder es müssen Schulden gemacht werden.

Der Gewinn ist eine sehr dehnbare Zahl. Er hängt oft mehr vom geplanten Ruhestand des Finanzchefs ab als vom Geschäftsgang. Der FCF ist da etwas ehrlicher. Und auch sinnvoller. Bei mir muss der FCF grösser sein als die Dividende, diese also aus dem FCF gezahlt werden können. Streng genommen müsste man auch noch die Aktienrückkäufe dazu rechnen, mache ich aber nicht. Ausserdem will ich eine FCF Rendite von über 3% auf die Enterprise Value sehen. Erscheint nicht viel, aber da ist ja auch das Fremdkapital dabei und die Zinsen dafür schon abgezogen.

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#22
Notiz 

RE: ausdiskutierte Tradingstrategien

(03.04.2021, 21:26)cubanpete schrieb: Der Gewinn ist eine sehr dehnbare Zahl.

Und genau deswegen sollte man den Gewinn nicht als Maßstab oder Kennzahl für eine zulässige Ausschüttungsquote nehmen.
Vor allen Dingen nicht bei REITs.

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#23
Notiz 

RE: ausformulierte Tradingstrategien.

(03.04.2021, 20:25)Vahana schrieb: Den Kommer habe ich noch nicht gelesen, aber wenn er die Nachteile der ETF nicht aufgezählt hat würde ich es schon sehr schwach finden.

Eine ETF Anlage hat Nachteile, sie müssen einem nur bekannt sein damit man einschätzen kann ob man damit klar kommt.


Nun entschließt sich die Linke Regierung Deutschlands dazu ETF Anlage rechtlich umzustrukturieren und zwingt ihn dazu umzuschichten.
Moin,

da hast leider Recht. 
Auf diesen wichtigen Punkt hat Kommer nicht hingewiesen.

Wobei - als so besonders skandalös empfinde ich dieses Versäumnis nicht. 


Ick hol mirn Bier.

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Hat sich erledigt. 
#24
Notiz 

RE: ausdiskutierte Tradingstrategien

(03.04.2021, 20:43)cubanpete schrieb: @Mr.Passiv: WOW, ich komme auf ungefähr 10'000 Einzeltitel die Du über Deine Vehikel hältst. Du musst Milliarden zum Investieren haben. Ansonsten denke ich so eine "Diversifizierung" bringt wohl eher mehr Kosten und weniger Uebersicht.


Bei den Einzelaktien erscheint mir die Strategie: "- Ich versuche, mit offenen Augen durch die Welt zu marschieren und mir dann Firmen ins Depot zu legen, die mir plausibel erscheinen." etwas ambivalent. Weisst Du auch in hektischen Zeiten immer was zu tun ist?
Nabend :-) 

Also sobald ich meine zwingend vorhandenen Milliarden gefunden habe, melde ich mich. Bis dahin spiele ich weiter hier im Forum rum :-)

Und du, Pete? Nun musst du stark sein! Es schmerzt mir in der  Seele, aber ich komme nicht umhin, dir diesen schweren Schlag zu versetzen: Ich weiß nicht mal in ruhigen Zeiten immer was zu tun ist. 
Zu deinem und meinem Glück habe ich aber keine hektischen Zeiten mehr erlebt, seitdem ich 2018 von Station M7 auf N1 verlegt werden musste. 
Seitdem hab ich begriffen, dass wir alle 2 Leben haben. Das zweite beginnt, sobald du begreifst, dass du nur eins hast. 

Hinsichtlich der völlig überbewerteten Geldanlage mache ich (zugegebenermaßen leider nicht immer mit durchschlagendem Erfolg) am liebsten das, was ich am Besten kann: Nichts.

SG

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Hat sich erledigt. 
#25

RE: ausdiskutierte Tradingstrategien

@Mr.Passiv

Wow, Gert Kommer, was für ein Meister. War das ernst gemeint? Von seiner Seite:


Zitat:Gert Kommer Invest ist der einzige Wealth Manager, der auf Basis von Indexfonds und ETFs nach dem Weltportfolio-Konzept von Gert Kommer investiert.



Das muss man sich erst auf der Zunge zergehen lassen. Wenn er so ein Hirsch ist, warum ist er denn der einzige der so investiert? 10 Bücher, 60 youtube videos, der Mann hat viel Zeit.

Ach so, jetzt verstehe ich, ist ungefähr so wie... cubanpete ist der einzige Wealth Manager, der auf Basis der cubanpete Methode von cubanpete investiert. Happy

Ich verstehe ja wenn man Indexfonds kauft um wenigstens nicht viel weniger als "der Markt" zu machen. "Der Markt" existiert in meinen Augen so nicht. Ich nehme zwar auch den SP500 Index um zu schauen wo wir stehen, aber eigentlich nur um zu bestimmen ob ich einen Teil eines stark gestiegenen Wertes verkaufen soll. 10'000 Titel sind sogar für ein Milliardenvermögen relativ viel, ich denke mal die SNB mit ihren ungefähr 800 Milliarden investierten Fränkli hat weniger Titel. Aber jedem das seine.

Aber das Denken nimmt einem ein Indexfonds leider nicht ab. Wer sich nicht des Risikos bewusst ist wird vielleicht eine böse Ueberraschung erleben. Viele Indize sind von Gremien verwaltet, also Personen die Entscheidungen treffen und Fehler machen genau wie wir. Oder schlimmer. Dazu kämpfst Du gegen die Mengenregel die sagt man kauft am besten dann wenn alle verkaufen und verkauft wenn alle kaufen. Ein Indexfonds muss meist genau das umgekehrte tun.

Teil mal Deine gesamten Investitionen durch 10'000, dann weisst Du wie viel Du von jeder Firma besitzt. Wenn es nicht einmal für einen Kaffee eines Mitarbeiters jeder Firma reicht dann erschliesst sich mir der Sinn nicht ganz.

Dazu kommt noch die ETF Flut. Es gibt mehr ETF als Einzeltitel, die Auswahl ist also noch schwieriger.

Ich kann mir einen ETF auf einen Index mit mechanischen Kriterien vorstellen für jemanden der sich nicht für die Börse interessiert. Aber mehrere ETF mit 10'000 Einzeltiteln...

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#26
Notiz 

RE: ausdiskutierte Tradingstrategien

(04.04.2021, 00:34)cubanpete schrieb: a) Wow, Gert Kommer, was für ein Meister. War das ernst gemeint? Von seiner Seite:
b) Das muss man sich erst auf der Zunge zergehen lassen. Wenn er so ein Hirsch ist, warum ist er denn der einzige der so investiert? 10 Bücher, 60 youtube videos, der Mann hat viel Zeit.
c) Ach so, jetzt verstehe ich, ist ungefähr so wie... cubanpete ist der einzige Wealth Manager, der auf Basis der cubanpete Methode von cubanpete investiert. Happy
d) Ich verstehe ja wenn man Indexfonds kauft um wenigstens nicht viel weniger als "der Markt" zu machen. "Der Markt" existiert in meinen Augen so nicht. Ich nehme zwar auch den SP500 Index um zu schauen wo wir stehen, aber eigentlich nur um zu bestimmen ob ich einen Teil eines stark gestiegenen Wertes verkaufen soll. 10'000 Titel sind sogar für ein Milliardenvermögen relativ viel, ich denke mal die SNB mit ihren ungefähr 800 Milliarden investierten Fränkli hat weniger Titel. Aber jedem das seine.
e) Aber das Denken nimmt einem ein Indexfonds leider nicht ab. Wer sich nicht des Risikos bewusst ist wird vielleicht eine böse Ueberraschung erleben. Viele Indize sind von Gremien verwaltet, also Personen die Entscheidungen treffen und Fehler machen genau wie wir. Oder schlimmer. Dazu kämpfst Du gegen die Mengenregel die sagt man kauft am besten dann wenn alle verkaufen und verkauft wenn alle kaufen. Ein Indexfonds muss meist genau das umgekehrte tun.
f) Teil mal Deine gesamten Investitionen durch 10'000, dann weisst Du wie viel Du von jeder Firma besitzt. Wenn es nicht einmal für einen Kaffee eines Mitarbeiters jeder Firma reicht dann erschliesst sich mir der Sinn nicht ganz.
g) Dazu kommt noch die ETF Flut. Es gibt mehr ETF als Einzeltitel, die Auswahl ist also noch schwieriger.
h) Ich kann mir einen ETF auf einen Index mit mechanischen Kriterien vorstellen für jemanden der sich nicht für die Börse interessiert. Aber mehrere ETF mit 10'000 Einzeltiteln...
Aufzählung durch mich.
Moin Pete,
a) War ernst gemeint. Habe da keine Argumente gegen "seine" ETF gefunden und auch keine gehört. 
b) Zu seinen ?! Zitaten kann ich nicht viel sagen. Stelle jedoch für mich fest: Wenn ich den beizumessenden Wert meines Umfeldes jeweils an deren schwächsten Aussagen fest machen würde, so wäre ich arg allein und dürfte mir selber auch nie mehr zuhören. 
c) Hat zwar gedauert, aber geklappt  Tup
d) Wodu die Zahl 10.000 her hast kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Aber auch nicht, was dich daran stört :-( Das einzige Free Mittagessen anne Börse eben. 
e) Alle Firmen werden von Personen verwaltet. Zum Rest komme ich gleich noch separat.
f) Da bist du in völlig anderen Dimensionen unterwegs als ich, wenn du je Mitarbeiter einer Firma einen Kaffee als untere sinnvolle Investgrenze siehst. 2 Euro je Mitarbeiter... 100.000 Ma bei größeren Firmen... 200K als untere Grenze. Das ist zu viel für mich. 
g) Nur, weil die da halt viel anbieten, macht es mir doch keinen Nachteil? Bei Justetf z.B. dauert es keine 30 Sekunden, und du hast alle World vor dir aufgelistet. Das sind gute 20.Sehe da kein Problem.
h) Wenn ich weiß, dass ich nichts weiß und Aktien als Assetklasse haben möchte, dann kaufe ich am Besten alle. 

Zu e) gleich mehr.

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Hat sich erledigt. 
#27
Notiz 

RE: ausdiskutierte Tradingstrategien

zu e) So schaut der Chart vom All World aus. Da stecken knapp 4.000 Titel drin. 
Habe noch keine  Möglichkeit entdeckt, mit weniger Aufwand und weniger Risiko zuverlässiger an der Marktrendite zu partizipieren.
Bin da für Tipps immer dankbar:


Angehängte Dateien    

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Hat sich erledigt. 
#28
Notiz 

RE: ausdiskutierte Tradingstrategien

(04.04.2021, 01:10)Mr. Passiv schrieb: Habe noch keine  Möglichkeit entdeckt, mit weniger Aufwand und weniger Risiko zuverlässiger an der Marktrendite zu partizipieren.

Der Gag ist ja, dass es alles ziemlich offensichtlich ist.
Wenn es eine perfekte und risikofreie Anlage gäbe, dann würden sich bald alle Anleger darauf stürzen und anschließend erledigt sich die Perfektion von selbst, weil das Gewinn/Verlustrisiko nicht mehr stimmig ist. (Siehe auch Bitcoin)

Der World Index besteht zu 55% aus US Titeln, 76% Large Caps und zu 22% aus Tech Titeln.
Und was ist in den letzten Jahren supergut gelaufen? Richtig: US, Large Caps und Tech.
Deswegen hat der Index auch nur ein KGV von 24,1 und dann muss man sich mal durchrechnen welches Wachstum notwendig ist um die gewohnten 7-8%pa Rendite fundamental weiterhin zu erreichen.

An sich ist die Anlageklasse gut, nur eben kein Geheimnis mehr.
Ich will das nicht schlechter reden als es ist, nur bitte geh nicht davon aus das hier mit "wenig Risiko" und "zuverlässig" die Rendite auf immer und ewig so weiter geht.
Es kann genauso gut passieren, dass der Index mal ein paar Jahre seitwärts läuft und woanders die Musik spielt.

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#29
Notiz 

RE: ausdiskutierte Tradingstrategien

(04.04.2021, 01:51)Vahana schrieb: Der Gag ist ja, dass es alles ziemlich offensichtlich ist.
Wenn es eine perfekte und risikofreie Anlage gäbe (Kollege? Ich hab nicht auf Perfektion hingewiesen. Ich kenne nur keine Möglichkeit.... Tipps sind da immer gern gesehen) , dann würden sich bald alle Anleger darauf stürzen und anschließend erledigt sich die Perfektion von selbst, weil das Gewinn/Verlustrisiko nicht mehr stimmig ist. (Siehe auch Bitcoin)

Der World Index besteht zu 55% aus US Titeln, 76% Large Caps und zu 22% aus Tech Titeln. Die Prozentangaben beziehen sich auf den Wert und nicht die Anzahl ?! 
Und was ist in den letzten Jahren supergut gelaufen? Richtig: US, Large Caps und Tech. (Befürchte, die verwechselst Ursache und Wirkung: Weil sie gestiegen sind ist deren Anteil im Index so hoch)
Deswegen hat der Index auch nur ein KGV von 24,1 und dann muss man sich mal durchrechnen welches Wachstum notwendig ist um die gewohnten 7-8%pa Rendite fundamental weiterhin zu erreichen.

An sich ist die Anlageklasse gut, nur eben kein Geheimnis mehr.
Ich will das nicht schlechter reden als es ist, nur bitte geh nicht davon aus das hier mit "wenig Risiko" und "zuverlässig" die Rendite auf immer und ewig so weiter geht.
Es kann genauso gut passieren, dass der Index mal ein paar Jahre seitwärts läuft und woanders die Musik spielt. Gilt das nicht für alle Anlageklassen? 

Kann mich da nur widerholen: Kenne kein einfacheres und risikoloseres Mittel zum Abgreifen der Marktrendite und bin da für jeden Tipp dankbar. 

SG

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Hat sich erledigt. 
#30

RE: ausdiskutierte Tradingstrategien

(04.04.2021, 01:10)Mr. Passiv schrieb: zu e) So schaut der Chart vom All World aus. Da stecken knapp 4.000 Titel drin. 
Habe noch keine  Möglichkeit entdeckt, mit weniger Aufwand und weniger Risiko zuverlässiger an der Marktrendite zu partizipieren.
Bin da für Tipps immer dankbar:

Hmm... gemäss Deinem Chart hat der SP500 aber deutlich besser performt. Da hast Du also den umgangssprachlich als "der Index" bezeichneten Wert nicht erreicht, Deine Performance war unterdurchschnittlich. Ich vermute mall das Ding wird nicht in den USA gehandelt und hat kein US-Symbol?

Wie immer wenn die Performance lausig ist so weisen Leute wie dieser Gert Kommer auf das ja auch geringere Risiko hin. Wie bitte? Lausige Performance dafür vielleicht weniger Risiko? Ich bezweifle das, ist nur eine Ausrede. Wenn Du eine diversifizierte Auswahl von Aktien miteinander vergleichst so kann es sein dass eine weniger und die andere mehr steigt. Fallen tun sie zusammen, eine Art Sippenhaftung. Wenn Du wirklich das Risiko minimieren willst (und dann unter Umständern noch weniger verdienst) so musst Du in andere Anlageklassen als Aktien diversifizieren.

Ich meinte den Kaffee eines einzigen Mitarbeiters pro Firma, nicht aller. War nur so als Denkanstoss gedacht damit Du siehst was Dein Investment für einen Impact hat. Der richtige Mitarbeiter bekommt einen Gratis-Kaffee und die Firma läuft besser, kann sein...  Wonder

Die 10'000 Titel habe ich aus Deinen ETF berechnet, einfach die einzelnen Holdings zusammenzählen. Kennst Du diese Zahl etwa nicht? OK, man müsste noch die doppelten Positionen abzählen, gibt wahrscheinlich viele.

Der Aufwand für Dich ist in etwa gleich bei  allen ETF, nur leider sind die wirklich interessanten für EU Bürger gesperrt. Du kaufst, lässt liegen, kein Aufwand. Aber das Risiko ist bei den meisten Indizen und damit auch bei den meisten ETF gross, vor allem wenn sie nach Marktkapital gewichten. So lange die gross kapitalisierten Techs exponentiell wachsen funktioniert es auch weiter. Es ist ewiges exponentielles Wachstum eingepreist und wird permanent eingepreist. Ist die Party mal vorbei muss man mit riesigen Korrekturen rechnen und bei einem Index der nach Marktkapital gewichtet wird das richtig weh tun.

Gut ist es vorher so gut gelaufen. Ah, nein, Mist, das war ja nur der Index, den meine ETF dummerweise nicht erreicht haben...  Bang

Grundsätzlich ist es immer das selbe Problem: wenn man auf jemand anderen vertraut dann ist man ihm auf Gedeih und Verderben ausgesetzt. Wenn man selber nachdenkt so sind vielleicht ETF keine schlechte Lösung, aber man sollte sie schon sehr genau untersuchen bevor man seine hart erarbeitete Kohle da rein steckt.

Dank der verfügbaren Daten, vor allem in den USA, kann man mit wenig Aufwand auch selber eine Art ETF konstruieren. Genau dabei soll der Thread "ausformulierte Tradingstrategien" helfen.

Uebrigens zur Beruhigung: seit 2014 habe ich den Index mit der DGI Strategie nur 2014 (um 29%), 2016 (um 9.7%) und dieses Jahr (bis jetzt um 11.3%) geschlagen. Kann also tatsächlich reiner Zufall sein. Aber dieses Jahr sieht mal wieder besonders lecker aus. Rechne doch mal die Differenz zum Index von Deinen ETF aus...

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