(21.05.2021, 21:49)Vahana schrieb: Wenn wir über künstliche Stoffe sprechen würden, dann könnte ich dir zustimmen.
FCKW oder PFOA zum Beispiel. Es reichert sich an und braucht ewig um zersetzt zu werden.
Aber ein natürlicher Stoff wie CO2 wird umgesetzt, darauf hat sich die Natur seit Millionen Jahren eingestellt.
Anstiege von >25% hat es schon immer gegeben.
Nur weil das nicht umgehend absorbiert wird, heißt es ja nicht das wir die Atmosphäre anreichern können.
Auch Abstiege >25% hat es gegegeben. Warum?
Wir kommen aus einer Eiszeit. Da ist es völlig normal das die Temperaturen (und damit die CO2 Konzentration) ansteigt.
Als ich noch zur Schule ging, da war die größte Sorge eine neue Eiszeit. Keine Ahnung wie das damals begründet wurde, aber die Angst war da.
Da hatten sie auch behauptet dass das Öl bald alle ist.
Wer erinnert sich?
Besonders kurios ist eigentlich das unser CO2 Ausstoß das Methan ansteigen lässt und sogar die Sonne beeinflusst.
Der Unterschied einer Luftkonzentration von 0,031% (1960) zu 0,040% (Heute) macht eine CO2 Differenzmenge von 553mrd tonnen.
Das entspricht einer CO2 Menge durch Ölförderung von 28 Jahren, gerechnet mit der heutigen Ölförderung.
Soll mal einer glauben.
Die untere Skala zeigt mir eigentlich, dass die Warmphasen bisher ziemlich regelmäßig aufgetreten sind.
An die angesagte Eiszeit und das Ende des Öls im Jahre 2000 erinnere ich mich noch gut.
Ebenso an das Waldsterben in den 80ern.
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