(23.06.2021, 20:25)Kaietan schrieb: Letztendlich machen wir das alle doch auch, weil es uns ganz generell interessiert. Und wenn dich etwas interessiert, dann hörst du doch nicht einfach damit auf.
Der Aufwand zum Nutzen regelt sowieso alles.
Ich hatte schon etliche Hobbys die ich energisch betrieben und irgendwann fallen gelassen habe. Meistens waren sie zu zeitintensiv und dann scheitert es daran das man den Job wechselt oder andere Interessen bekommt.
Dazu kommt auch das ich oftmals irgendwann keinen Fortschritt mehr gesehen habe und die Motivation ausbleibt weiter Zeit zu investieren.
An der Börse kann man minimalst engagiert sein. Man ist zeitlich und örtlich absolut ungebunden.
Die Erfolgsschritte zum Schluss sind größer als am Anfang. Exponentielles Wachstum gibt es bei keinem anderen Hobby.
Im Prinzip kann man damit ohne Aufwand weiter machen.
Bei 3 mio schaut man dann jeden Monat aufs Depot und legt die frischen eingetrudelten Dividenden wieder an und fährt den Rechner runter.
Bücher lesen? Recherche betreiben? ... braucht man nicht mehr.
Die 1. Million ist die schwerste
Die 2. ist einfacher
Die 3. kommt von alleine
Und gegen die 4. kann man sich gar nicht wehren
Das kommt von Andreas Popp
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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht