Der Fonds setzt überwiegend auf Investitionen in Anleihen mittelständischer und familiengeführter Unternehmen, sogenannte Small and Midsized Enterprises (SME), mit Schwerpunkt auf Deutschland und Länder des Euroraums. Andere Anlageklassen können dem Zielportfolio punktuell beigemischt werden. Manfred und Marion Gridl neu in der Geschäftsführung von RAT Capital Invest[/b][/b]
„Die Zinsen sind in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gefallen und auch Unternehmensanleihen mit hoher Bonität bieten Investoren kaum noch Zinsen. Anleger müssen weiterhin neue Wege gehen, um den Anlagenotstand zu umgehen. Hier sind insbesondere Familienunternehmen eine attraktive Alternative, da sie mit eigenem Geld investiert sind und die langfristigen Wirkungen des Handels eine große Rolle spielen“, sagt Fondsberaterin Marion Gridl, die im Zuge der Fondsauflage gemeinsam mit Manfred Gridl in die Geschäftsführung von RAT Capital Invest berufen wurde. Sie sind damit die lang gesuchte Verstärkung für die RAT Capital Invest GmbH, welche zu einem Münchner Family Office gehört. Manfred und Marion Gridl verfügen jeder für sich über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung und dem Fondsmanagement und sind bereits mehr als drei Jahre mit einem internationalen Mischfonds am Markt aktiv, der allerdings eine etwas andere Strategie verfolgt. Diesen wird das Ehepaar Gridl auch weiterhin managen, gleichzeitig werden nun auch die Investoren des SME Opportunity Bond Fund von Ihrem Know-how profitieren. Familienunternehmen: Fondslösung als Investmentoption für interessierte Investoren.
Eine Studie der Technischen Universität München aus dem Jahr 2019, im Auftrag der „Stiftung Familienunternehmen“ kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass Familienunternehmen einen höheren „Return-on-Equity“ aufweisen als Unternehmen, die nicht in Familienhand sind. Sie stellen mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze - in Deutschland und zahlen knapp 50 Prozent des Gesamtaufkommens an Umsatzsteuern.
Das Für die Mittelstandsanleihenbeurteilung gibt es qualitative und quantitative Kriterien.
Diese spiuelen auch beim Investmentprozess des SME Opportunity Bond Fund eine Rolle. Da die Inhaber beziehungsweise Gründer eine führende Position in den Unternehmen einnehmen und auch die wesentlichen Anteile halten, ist die Strategie zumeist auf Jahre und Generationen ausgelegt. Der Fokus liegt oftmals auf den Bereichen Forschung & Entwicklung sowie Produktion. Zudem agieren die Unternehmen häufig in attraktiven, hochspezialisierten Marktnischen und es besteht eine starke Positionierung der Marke. Zu den quantitativen Kriterien zählen ein geringes Emissionsvolumen (meist unter 500 Millionen Euro), und eine teilweise geringe Liquidität der Anleihen. „Viele Familienunternehmen sind häufig nicht börsennotiert und wenn, dann nicht in den Blue-Chip-Indizes“, sagt Marion Gridl. „Dies führt dazu, dass sie oftmals von Analysten wenig beachtet werden. Auch können institutionelle Investoren wegen interner Vorgaben häufig nicht direkt investieren. Hier schaffen wir mit der Fondslösung eine Alternative.“
Diese sieht vor, dass der überwiegende Anteil des Portfolios in Anleihen investiert wird. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mittelstandsanleihen, welche trotz der negativen Zinsen für Staatsanleihen weiterhin attraktive Renditen bieten. Dazu kommen liquide Anleihen aus dem Investment Grade und Non-Investment-Grade Bereich. „Den verbleibenden Teil des Portfolios investieren wir – je nach Marktlage – in ausgewählte Aktien wie beispielsweise Dividendentitel, Gold und Silber, Derivate oder auch Kryptowährungen. ETFs und Drittfonds werden höchstens mit zehn Prozent allokiert“, erklärt Manfred Gridl.
https://www.institutional-money.com/news...en-208104/
„Die Zinsen sind in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gefallen und auch Unternehmensanleihen mit hoher Bonität bieten Investoren kaum noch Zinsen. Anleger müssen weiterhin neue Wege gehen, um den Anlagenotstand zu umgehen. Hier sind insbesondere Familienunternehmen eine attraktive Alternative, da sie mit eigenem Geld investiert sind und die langfristigen Wirkungen des Handels eine große Rolle spielen“, sagt Fondsberaterin Marion Gridl, die im Zuge der Fondsauflage gemeinsam mit Manfred Gridl in die Geschäftsführung von RAT Capital Invest berufen wurde. Sie sind damit die lang gesuchte Verstärkung für die RAT Capital Invest GmbH, welche zu einem Münchner Family Office gehört. Manfred und Marion Gridl verfügen jeder für sich über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung und dem Fondsmanagement und sind bereits mehr als drei Jahre mit einem internationalen Mischfonds am Markt aktiv, der allerdings eine etwas andere Strategie verfolgt. Diesen wird das Ehepaar Gridl auch weiterhin managen, gleichzeitig werden nun auch die Investoren des SME Opportunity Bond Fund von Ihrem Know-how profitieren. Familienunternehmen: Fondslösung als Investmentoption für interessierte Investoren.
Eine Studie der Technischen Universität München aus dem Jahr 2019, im Auftrag der „Stiftung Familienunternehmen“ kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass Familienunternehmen einen höheren „Return-on-Equity“ aufweisen als Unternehmen, die nicht in Familienhand sind. Sie stellen mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze - in Deutschland und zahlen knapp 50 Prozent des Gesamtaufkommens an Umsatzsteuern.
Das Für die Mittelstandsanleihenbeurteilung gibt es qualitative und quantitative Kriterien.
Diese spiuelen auch beim Investmentprozess des SME Opportunity Bond Fund eine Rolle. Da die Inhaber beziehungsweise Gründer eine führende Position in den Unternehmen einnehmen und auch die wesentlichen Anteile halten, ist die Strategie zumeist auf Jahre und Generationen ausgelegt. Der Fokus liegt oftmals auf den Bereichen Forschung & Entwicklung sowie Produktion. Zudem agieren die Unternehmen häufig in attraktiven, hochspezialisierten Marktnischen und es besteht eine starke Positionierung der Marke. Zu den quantitativen Kriterien zählen ein geringes Emissionsvolumen (meist unter 500 Millionen Euro), und eine teilweise geringe Liquidität der Anleihen. „Viele Familienunternehmen sind häufig nicht börsennotiert und wenn, dann nicht in den Blue-Chip-Indizes“, sagt Marion Gridl. „Dies führt dazu, dass sie oftmals von Analysten wenig beachtet werden. Auch können institutionelle Investoren wegen interner Vorgaben häufig nicht direkt investieren. Hier schaffen wir mit der Fondslösung eine Alternative.“
Diese sieht vor, dass der überwiegende Anteil des Portfolios in Anleihen investiert wird. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Mittelstandsanleihen, welche trotz der negativen Zinsen für Staatsanleihen weiterhin attraktive Renditen bieten. Dazu kommen liquide Anleihen aus dem Investment Grade und Non-Investment-Grade Bereich. „Den verbleibenden Teil des Portfolios investieren wir – je nach Marktlage – in ausgewählte Aktien wie beispielsweise Dividendentitel, Gold und Silber, Derivate oder auch Kryptowährungen. ETFs und Drittfonds werden höchstens mit zehn Prozent allokiert“, erklärt Manfred Gridl.
https://www.institutional-money.com/news...en-208104/