Ströer rechnet im dritten Quartal mit besserem Geschäft als vor Corona-Krise
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Im laufenden Jahr geht das Management weiter von einem Umsatz von 1,6 Milliarden Euro aus und damit rund elf Prozent mehr als 2020 und in etwa so viel wie 2019. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erwarten die Kölner zwischen 490 und 510 Millionen Euro - bei dieser Größe wird also aller Voraussicht nach noch nicht das Vor-Krisen-Niveau erreichen. 2019 hatte der operative Gewinn bei rund 538 Millionen gelegen. 2020 war er vor allem wegen eines Einbruchs im Außenwerbegeschäft auf 453 Millionen Euro abgesackt.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...e-10450679
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Im laufenden Jahr geht das Management weiter von einem Umsatz von 1,6 Milliarden Euro aus und damit rund elf Prozent mehr als 2020 und in etwa so viel wie 2019. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erwarten die Kölner zwischen 490 und 510 Millionen Euro - bei dieser Größe wird also aller Voraussicht nach noch nicht das Vor-Krisen-Niveau erreichen. 2019 hatte der operative Gewinn bei rund 538 Millionen gelegen. 2020 war er vor allem wegen eines Einbruchs im Außenwerbegeschäft auf 453 Millionen Euro abgesackt.
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