Bin nach wie vor immer noch nur Intraday im ES-Emini-Future unterwegs.
Dabei ist zu 95% meine Arbeit mit den Charts relevant. Links und rechts davon
sind dann nur noch die wichtigsten Termine für mein Trading wichtig.
Wobei es in erster Linie um den Termin - also die Uhrzeit der Veröffentlichung
geht. Der Inhalt ist mehr oder weniger unwichtig. Bei Veröffentlichung gibt
es eine mehr oder weniger starke Reaktion - die passt mal voll "ins (Chart-)Bild"
und mal weniger. Wichtig ist nur zu wissen wann, damit man von der Reaktion
nicht überrascht oder auf dem falschen Fuss erwischt wird.
Alles andere ist für mich nur Hobby, Neugier, Interesse und hat praktisch nur
wenig bis überhaupt keinen Einfluss auf mein Trading.
In der Regel verfolge ich dabei die Dinge nur - ohne mir wirklich oft oder viele,
tiefgreifende Gedanken darüber zu machen, sie zu interpretieren oder dabei
irgendwelche Schlussfolgerungen für mein Trading zu ziehen.
Im Grunde dient es in erster Linie der Ablenkung um zwischendurch die Gedanken
von der Chart-Analyse-Arbeit zu entspannen.
Von daher - Aluminium - keine Ahnung, keine Meinung, keine Gedanken, keine Bewertung,
keine Schlussfolgerung.
Swingtrading - da kann ich nur das sagen was ich immer sage - das wichtigste ist eine
gute Chart-Analyse-Arbeit. Dafür muss man erstmal ein sehr gutes Chart-Setup,
eine Chart-Analyse-Methode, eine Chart-Analyse-Strategie entwickeln. Dafür braucht
es jahrelange, intensive, kreative, geduldige Arbeit um ein "Gerüst" und die dafür
passenden Werkzeuge zu entwickeln. Da geht es um mehrere zehntausend Stunden
in denen das ganze weiterentwickelt und verfeinert wird.
Klar geht es auch mit weniger Aufwand, schneller, weniger tiefgehend. Aber dann muss
man auch damit leben, daß man immer wieder auf die Fresse bekommt. Im Grunde
geht es bei der Chart-Analyse-Entwicklung darum unsichtbares sichtbar zu machen.
Wenn man es dann geschafft hat es sichtbar zu machen, dann hat man viel mehr und
viel öfter Gründe und Argumente dafür nicht zu traden als zu traden. Was nach dieser
"Filterung" noch übrig bleibt, sind gute Einstiege mit hohen Wahrscheinlichkeiten,
wenig Stress und guten Gewinnen die man dann nur noch abzuholen braucht.
Aber auch das wäre nur ein Ansatz. Also in dem Sinne das man sich auf wenige Werte
die schöne Swings haben konzentriert, die Einstiege für diese Swings sehr gut erkennt
und dann tradet.
Ein anderer Ansatz wäre der das man sich auf aktuelle Trends konzentriert und hier
das psychologische Momentum, den Hype mitnimmt. Voraussetzung ist das es solche
Hypes überhaupt gibt. Vor der US-Wahl war das der Fall. Habe zu der Zeit ja einige
Threads mit entsprechenden Aktien eröffnet um das einfach mal so aus Spass an
der Sache zu verfolgen.
Da waren einige dabei die innerhalb von Tagen, Wochen, teilsweise Monaten x-fache
Gewinne hatten. Aber das ist reines Trend-Trading.
Da muss man schon mit wachem Auge und Verstand rangehen und mit einer hohen
Volatilität umgehen können. Das Feuer lodert hoch, brennt extrem und brennt
teilweise auch genauso schnell wieder ab. Zu lange drin und nicht nur der Gewinn
ist fort - die Position kann dann auch ganz schnell ins Minus rutschen.
Einfach mal in mein Profil in die von mir eröffneten Themen schauen. Findet sich
einiges. Habe nicht immer einen neuen Thread eröffnet - manche gab es auch
schon. Da habe ich dann oft nur einen Chart gepostet als ich diese Aktie interessant
fand - manchmal mit manchmal ohne News. Z.B. Nvidia war so ein Wert.
Trendtrading iin solchen Werten ist in diesem Sinne in erster Linie für Swingtrader die
was aushalten können und weniger für langfristig orientierte Trader sinnvoll.
Manche Aktie ist nach dem Hype zwar nicht runtergekommen und sogar weiter gut
gelaufen - aber ich glaube das war eher die Aussnahme als die Regel bei den von
mir eröffneten Aktien-Threads.
Für langfristig orientierte Trader/Anleger wäre ein Einstieg in solche Werte vielleicht
erst dann sinnvoll wenn das Feuer abgebrannt ist, dann vor sich hinlodert und nach
einigen weiteren Monaten, vielleicht sogar Jahren, wenn das Unternehmen dann noch
existiert und interessant ist, auch ein interessantes Niveau für einen langfristigen Einstieg
anbietet.
Aber unterm Strich ist der eigentlich wichtigste Tipp den ich geben kann wirklich
intensiv mit einer guten Chartsoftware zu arbeiten. Dabei dann aber die alten
ausgetretenen Pfade der bekannten Standard-Herangehensweisen verlassen.
Und dann die Charts auf eine kreative, experimentierfreudige, abstrakte Art und
Weise bearbeiten und entsprechende Gerüste und Werkzeuge entwickeln und
erforschen.
Es muss Spass machen, es muss Leidenschaft dafür vorhanden sein - ohne beides
geht es nicht - weil das ganze wie gesagt viele zehntausend Stunden Zeit verschlingt.
Es lohnt sich auf jeden Fall. Aber ich denke man muss dabei zuerst und vor allem
eine intrinsische Motivation und Neugier haben. Wenn man es nur mit dem Ziel macht
Geld damit zu verdienen wird einem wahrscheinlich auch schnell die Lust vergehen.
Man muss es einfach als ein Hobby wie irgendein anderes Hobby sehen - bei dem es
in erster Linie um den Spass und die Freude an der Sache geht. Und das einen auch
nach Jahren und Jahrzehnten immer noch genauso fesselt, begeistert und glücklich
macht wie zu der Zeit als man damit angefangen hat und bei der die Motivation
immer noch ein bisschen besser zu werden nie weniger geworden ist.
Dabei ist zu 95% meine Arbeit mit den Charts relevant. Links und rechts davon
sind dann nur noch die wichtigsten Termine für mein Trading wichtig.
Wobei es in erster Linie um den Termin - also die Uhrzeit der Veröffentlichung
geht. Der Inhalt ist mehr oder weniger unwichtig. Bei Veröffentlichung gibt
es eine mehr oder weniger starke Reaktion - die passt mal voll "ins (Chart-)Bild"
und mal weniger. Wichtig ist nur zu wissen wann, damit man von der Reaktion
nicht überrascht oder auf dem falschen Fuss erwischt wird.
Alles andere ist für mich nur Hobby, Neugier, Interesse und hat praktisch nur
wenig bis überhaupt keinen Einfluss auf mein Trading.
In der Regel verfolge ich dabei die Dinge nur - ohne mir wirklich oft oder viele,
tiefgreifende Gedanken darüber zu machen, sie zu interpretieren oder dabei
irgendwelche Schlussfolgerungen für mein Trading zu ziehen.
Im Grunde dient es in erster Linie der Ablenkung um zwischendurch die Gedanken
von der Chart-Analyse-Arbeit zu entspannen.
Von daher - Aluminium - keine Ahnung, keine Meinung, keine Gedanken, keine Bewertung,
keine Schlussfolgerung.
Swingtrading - da kann ich nur das sagen was ich immer sage - das wichtigste ist eine
gute Chart-Analyse-Arbeit. Dafür muss man erstmal ein sehr gutes Chart-Setup,
eine Chart-Analyse-Methode, eine Chart-Analyse-Strategie entwickeln. Dafür braucht
es jahrelange, intensive, kreative, geduldige Arbeit um ein "Gerüst" und die dafür
passenden Werkzeuge zu entwickeln. Da geht es um mehrere zehntausend Stunden
in denen das ganze weiterentwickelt und verfeinert wird.
Klar geht es auch mit weniger Aufwand, schneller, weniger tiefgehend. Aber dann muss
man auch damit leben, daß man immer wieder auf die Fresse bekommt. Im Grunde
geht es bei der Chart-Analyse-Entwicklung darum unsichtbares sichtbar zu machen.
Wenn man es dann geschafft hat es sichtbar zu machen, dann hat man viel mehr und
viel öfter Gründe und Argumente dafür nicht zu traden als zu traden. Was nach dieser
"Filterung" noch übrig bleibt, sind gute Einstiege mit hohen Wahrscheinlichkeiten,
wenig Stress und guten Gewinnen die man dann nur noch abzuholen braucht.
Aber auch das wäre nur ein Ansatz. Also in dem Sinne das man sich auf wenige Werte
die schöne Swings haben konzentriert, die Einstiege für diese Swings sehr gut erkennt
und dann tradet.
Ein anderer Ansatz wäre der das man sich auf aktuelle Trends konzentriert und hier
das psychologische Momentum, den Hype mitnimmt. Voraussetzung ist das es solche
Hypes überhaupt gibt. Vor der US-Wahl war das der Fall. Habe zu der Zeit ja einige
Threads mit entsprechenden Aktien eröffnet um das einfach mal so aus Spass an
der Sache zu verfolgen.
Da waren einige dabei die innerhalb von Tagen, Wochen, teilsweise Monaten x-fache
Gewinne hatten. Aber das ist reines Trend-Trading.
Da muss man schon mit wachem Auge und Verstand rangehen und mit einer hohen
Volatilität umgehen können. Das Feuer lodert hoch, brennt extrem und brennt
teilweise auch genauso schnell wieder ab. Zu lange drin und nicht nur der Gewinn
ist fort - die Position kann dann auch ganz schnell ins Minus rutschen.
Einfach mal in mein Profil in die von mir eröffneten Themen schauen. Findet sich
einiges. Habe nicht immer einen neuen Thread eröffnet - manche gab es auch
schon. Da habe ich dann oft nur einen Chart gepostet als ich diese Aktie interessant
fand - manchmal mit manchmal ohne News. Z.B. Nvidia war so ein Wert.
Trendtrading iin solchen Werten ist in diesem Sinne in erster Linie für Swingtrader die
was aushalten können und weniger für langfristig orientierte Trader sinnvoll.
Manche Aktie ist nach dem Hype zwar nicht runtergekommen und sogar weiter gut
gelaufen - aber ich glaube das war eher die Aussnahme als die Regel bei den von
mir eröffneten Aktien-Threads.
Für langfristig orientierte Trader/Anleger wäre ein Einstieg in solche Werte vielleicht
erst dann sinnvoll wenn das Feuer abgebrannt ist, dann vor sich hinlodert und nach
einigen weiteren Monaten, vielleicht sogar Jahren, wenn das Unternehmen dann noch
existiert und interessant ist, auch ein interessantes Niveau für einen langfristigen Einstieg
anbietet.
Aber unterm Strich ist der eigentlich wichtigste Tipp den ich geben kann wirklich
intensiv mit einer guten Chartsoftware zu arbeiten. Dabei dann aber die alten
ausgetretenen Pfade der bekannten Standard-Herangehensweisen verlassen.
Und dann die Charts auf eine kreative, experimentierfreudige, abstrakte Art und
Weise bearbeiten und entsprechende Gerüste und Werkzeuge entwickeln und
erforschen.
Es muss Spass machen, es muss Leidenschaft dafür vorhanden sein - ohne beides
geht es nicht - weil das ganze wie gesagt viele zehntausend Stunden Zeit verschlingt.
Es lohnt sich auf jeden Fall. Aber ich denke man muss dabei zuerst und vor allem
eine intrinsische Motivation und Neugier haben. Wenn man es nur mit dem Ziel macht
Geld damit zu verdienen wird einem wahrscheinlich auch schnell die Lust vergehen.
Man muss es einfach als ein Hobby wie irgendein anderes Hobby sehen - bei dem es
in erster Linie um den Spass und die Freude an der Sache geht. Und das einen auch
nach Jahren und Jahrzehnten immer noch genauso fesselt, begeistert und glücklich
macht wie zu der Zeit als man damit angefangen hat und bei der die Motivation
immer noch ein bisschen besser zu werden nie weniger geworden ist.
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