neues FinTech: Trade Republic - mobile Brokerage aus Deutschland
| 10.01.2019, 22:06 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2019, 22:07 von Roti.)
Hallo zusammen,
hier alles rein zum neu startenden FinTech: Trade Republic (mobil und provisionsfrei) welches ein neues Brokerage-Angebot gestartet hat, mal schauen wie die sich entwickeln
Quelle:
https://www.wallstreet-online.de/nachric...utionieren
Zitat aus dem o.g. Newsartikel
Die Trade Republic Bank bietet als erster deutscher Broker mobilen und provisionsfreien Börsenhandel an. Das disruptive Preismodell kombiniert das Berliner FinTech mit einer intuitiven Trading App.
Das Angebot des FinTechs ist einfach: Kunden können mehr als 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie eine breite Auswahl an ETFs ohne Orderprovisionen börslich handeln. Es wird über das elektronische Handelssystem Lang & Schwarz Exchange der Hamburger Börse gehandelt. Dafür fällt nur noch eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Trade an.
Die Anleger handeln bei der Trade Republic über die Börse Hamburg, genauer gesagt, das Segment LS Exchange. Laut Regelwerk handeln Kunden XETRA-Werte zu identischen oder besseren Spreads (Kursspannen). Umfangreich sind auch die Handelszeiten der Trade Republic: von 7:30 bis 23 Uhr.
Die Trade Republic bietet, wie andere deutsche Banken auch, einen umfangreichen Service bei der Depotverwaltung. Dazu gehört etwa die automatische Abführung der Steuern, ein übersichtliches Steuerreporting sowie die Bearbeitung von Kapitalmaßnahmen und Hauptversammlungseinladungen. Die Trade Republic kooperiert dabei mit der HSBC.
Im Mittelpunkt des Angebots der Trade Republic steht die eigens entwickelte Trading App für iOS und Android. Über diese können Kunden ihr Depot in weniger als zehn Minuten eröffnen. Intuitive Such- und Filterfunktionen sollen dem Nutzer dann dabei helfen, schnell und bequem genau die Aktien und ETFs zu finden, in die er investieren will.
Möglich wird dieses Angebot durch in der Branche übliche Rückvergütungen, die der Broker vom Handelspartner an der Börse erhält. Viele Anleger kennen solche Rückvergütungen bereits von ihrem eigenen Broker, da diese dem Kunden gegenüber ausgewiesen werden müssen.
In wenigen Wochen sollen die ersten Kunden von der Warteliste für das Trading freigeschaltet werden.
(Ende Zitat)
Mal sehen wie sich dieses FinTech zusammen mit Sino AG (Management) und HSBC (Abwickelt) sowie Solaris Bank weiterentwickelt, klingt vielversprechend...
hier alles rein zum neu startenden FinTech: Trade Republic (mobil und provisionsfrei) welches ein neues Brokerage-Angebot gestartet hat, mal schauen wie die sich entwickeln
Quelle:
https://www.wallstreet-online.de/nachric...utionieren
Zitat aus dem o.g. Newsartikel
Die Trade Republic Bank bietet als erster deutscher Broker mobilen und provisionsfreien Börsenhandel an. Das disruptive Preismodell kombiniert das Berliner FinTech mit einer intuitiven Trading App.
Das Angebot des FinTechs ist einfach: Kunden können mehr als 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie eine breite Auswahl an ETFs ohne Orderprovisionen börslich handeln. Es wird über das elektronische Handelssystem Lang & Schwarz Exchange der Hamburger Börse gehandelt. Dafür fällt nur noch eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Trade an.
Die Anleger handeln bei der Trade Republic über die Börse Hamburg, genauer gesagt, das Segment LS Exchange. Laut Regelwerk handeln Kunden XETRA-Werte zu identischen oder besseren Spreads (Kursspannen). Umfangreich sind auch die Handelszeiten der Trade Republic: von 7:30 bis 23 Uhr.
Die Trade Republic bietet, wie andere deutsche Banken auch, einen umfangreichen Service bei der Depotverwaltung. Dazu gehört etwa die automatische Abführung der Steuern, ein übersichtliches Steuerreporting sowie die Bearbeitung von Kapitalmaßnahmen und Hauptversammlungseinladungen. Die Trade Republic kooperiert dabei mit der HSBC.
Im Mittelpunkt des Angebots der Trade Republic steht die eigens entwickelte Trading App für iOS und Android. Über diese können Kunden ihr Depot in weniger als zehn Minuten eröffnen. Intuitive Such- und Filterfunktionen sollen dem Nutzer dann dabei helfen, schnell und bequem genau die Aktien und ETFs zu finden, in die er investieren will.
Möglich wird dieses Angebot durch in der Branche übliche Rückvergütungen, die der Broker vom Handelspartner an der Börse erhält. Viele Anleger kennen solche Rückvergütungen bereits von ihrem eigenen Broker, da diese dem Kunden gegenüber ausgewiesen werden müssen.
In wenigen Wochen sollen die ersten Kunden von der Warteliste für das Trading freigeschaltet werden.
(Ende Zitat)
Mal sehen wie sich dieses FinTech zusammen mit Sino AG (Management) und HSBC (Abwickelt) sowie Solaris Bank weiterentwickelt, klingt vielversprechend...