RE: ARK
| 13.12.2021, 14:27 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2021, 14:42 von Ste Fan.)
Na wenn alles neoliberales Geschwaetz und Kaese ist dann bist aber auch in grenzfaelligen Foren unterwegs
Spass beiseite:
Merkel hat studiert, promoviert (Dr.) und zwei Jahre spaeter war sie in der Politik. Erfolgte Wertschoepfung aufgrund ihres (vom damaligen DDR Steuerzaehler finanzierten) Studiums zero.
Dann also ihre Leistung in der Politik:
In der Hauptsache verwalten, allerdings:
Als BK(in) hat sie einige Grundsatzentscheidungen getroffen welche fuer die in D Lebenden auch weit nach ihrer Amtszeit Konsequenzen haben werden, sei es Energiewende, die Migration, Schwaechung BVerG, etc. Dass diese Konsequenzen durch die Bank hinweg Sicherung des Wohlstandes bzw Erhoehung des Selben darstellen wird von vielen ernsthaft bezweifelt. Sie sind z.T. auch nicht reversibel.
Und Trump?
Kam irgendwie durch Immobilien und TV zu Bekanntheitsgrad und Geld welches es ihm ermoeglichte irgendwann mal Praesi zu werden. Und vier Jahre spaeter war es das wieder...
Als Praesi hat er dann umstrittene Dinge gemacht die man moegen kann oder auch nicht.
Teile der unter ihm angestossenen Politik (China/Taiwan) werden weiterhin Bestand haben, andere nicht.
Langfristfolgen Trump:
Fakt duerfte sein dass nachdem Biden bei Amtsantritt schon "Presidential Orders" unterzeichnete welche einige von Trumps Anordnungen widerriefen, gewissen internationalen Gremien wieder beigetreten ist und in anderen Teilen Trumps Politik fortfuehrt (SEA) duerfte Trump als solcher fuer die USA keine langfristigen Folgen (egal ob positiv oder negativ) haben.
Und nun zum Kern:
Lassen wir mal die ganze Sache von Titeln und den Ego-Bloedsinn/Oberflaechlichkeiten weg und schauen einfach nur auf die Folgen/den Impakt welche die beiden langfristig hinterlassen.
Wir stellen dann wohl fest dass Merkel ihrem Land (Wohlstand, etc) weitaus teuerer zu stehen kommt als Trump dem seinigen - und das trotz seiner (schlechten) Umgangssprache und obwohl sie promoviert hat.....
Spass beiseite:
Merkel hat studiert, promoviert (Dr.) und zwei Jahre spaeter war sie in der Politik. Erfolgte Wertschoepfung aufgrund ihres (vom damaligen DDR Steuerzaehler finanzierten) Studiums zero.
Dann also ihre Leistung in der Politik:
In der Hauptsache verwalten, allerdings:
Als BK(in) hat sie einige Grundsatzentscheidungen getroffen welche fuer die in D Lebenden auch weit nach ihrer Amtszeit Konsequenzen haben werden, sei es Energiewende, die Migration, Schwaechung BVerG, etc. Dass diese Konsequenzen durch die Bank hinweg Sicherung des Wohlstandes bzw Erhoehung des Selben darstellen wird von vielen ernsthaft bezweifelt. Sie sind z.T. auch nicht reversibel.
Und Trump?
Kam irgendwie durch Immobilien und TV zu Bekanntheitsgrad und Geld welches es ihm ermoeglichte irgendwann mal Praesi zu werden. Und vier Jahre spaeter war es das wieder...
Als Praesi hat er dann umstrittene Dinge gemacht die man moegen kann oder auch nicht.
Teile der unter ihm angestossenen Politik (China/Taiwan) werden weiterhin Bestand haben, andere nicht.
Langfristfolgen Trump:
Fakt duerfte sein dass nachdem Biden bei Amtsantritt schon "Presidential Orders" unterzeichnete welche einige von Trumps Anordnungen widerriefen, gewissen internationalen Gremien wieder beigetreten ist und in anderen Teilen Trumps Politik fortfuehrt (SEA) duerfte Trump als solcher fuer die USA keine langfristigen Folgen (egal ob positiv oder negativ) haben.
Und nun zum Kern:
Lassen wir mal die ganze Sache von Titeln und den Ego-Bloedsinn/Oberflaechlichkeiten weg und schauen einfach nur auf die Folgen/den Impakt welche die beiden langfristig hinterlassen.
Wir stellen dann wohl fest dass Merkel ihrem Land (Wohlstand, etc) weitaus teuerer zu stehen kommt als Trump dem seinigen - und das trotz seiner (schlechten) Umgangssprache und obwohl sie promoviert hat.....