RE: "Metaversum" als Internet-Nachfolger?
| 18.12.2021, 17:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2021, 17:54 von whitepaper.)
Das wird auf jeden Fall ein Riesengeschäftsfeld und weltweite Abnehmer finden.
V.a.: Die legalisierte, alles andere wegwischende / ersetzende Volksdroge, mit der sich zusätzlich komplett überwachen, steuern und verdienen lässt.
Absehbar für alle mit IQ über Wurstbrot, dass für eine dann nunmehr 11-stellige Weltbevölkerung langfristig immer weniger traditionell (aber auch gesamthaft, also nicht nur in andere Formen transferiert) verfügbare Arbeit verbleibt.
... Dass es einen wachsenden Grossteil geben wird, der aus minimalistischen Hamsterädern nicht wird ausbrechen können, eine sich global homogenisierende Unterschicht, bei der "no future" vielleicht eine erstmalig bedeutungsschwangere Dimension annehmen wird als im Modeschlagwort einer verwöhnten 90-er-Generation.
Die braucht als Masse Brot und Spiele, die in Abhängigkeit, Ersatzbefriedigung, Totalüberwachung und Steuerbarkeit konform gehen.
Etwas Besseres kann es für dauerhafte Profiteure Hand in Hand mit Staatslenkern gar ncht geben als diese bishin zu Komplettaufgaben von 'Reallife' rangierenden Form zugunsten einer (für manche Betrachter wie mich auch:) im Kern 'erbärmlichen' Kunstwelt.
Vorläufer gibt es schon unendlich viele, seit es digitale Multiplayer gibt. Nur: Die schon lange absehbaren und bereits mehrfach verfilmten Hardcore-Auswüchse werden natürlich WIRKLICH gesamte Realitäten ganzer Bevölkerungsanteile ablösen.
Da hat man im vergangenen Jahrhundert vielleicht noch leicht Jules-Vernesche Züge haben müssen, um das so klar zu sehen - heute ist das eher unübersehbar.
Die schöne neue Welt kommt sanft, unterhaltsam und spielerisch --> wird die meisten von uns / unseren Nachfahren und deren reale Potentiale und Autonomien aber gnadenlos fic***!
V.a.: Die legalisierte, alles andere wegwischende / ersetzende Volksdroge, mit der sich zusätzlich komplett überwachen, steuern und verdienen lässt.
Absehbar für alle mit IQ über Wurstbrot, dass für eine dann nunmehr 11-stellige Weltbevölkerung langfristig immer weniger traditionell (aber auch gesamthaft, also nicht nur in andere Formen transferiert) verfügbare Arbeit verbleibt.
... Dass es einen wachsenden Grossteil geben wird, der aus minimalistischen Hamsterädern nicht wird ausbrechen können, eine sich global homogenisierende Unterschicht, bei der "no future" vielleicht eine erstmalig bedeutungsschwangere Dimension annehmen wird als im Modeschlagwort einer verwöhnten 90-er-Generation.
Die braucht als Masse Brot und Spiele, die in Abhängigkeit, Ersatzbefriedigung, Totalüberwachung und Steuerbarkeit konform gehen.
Etwas Besseres kann es für dauerhafte Profiteure Hand in Hand mit Staatslenkern gar ncht geben als diese bishin zu Komplettaufgaben von 'Reallife' rangierenden Form zugunsten einer (für manche Betrachter wie mich auch:) im Kern 'erbärmlichen' Kunstwelt.
Vorläufer gibt es schon unendlich viele, seit es digitale Multiplayer gibt. Nur: Die schon lange absehbaren und bereits mehrfach verfilmten Hardcore-Auswüchse werden natürlich WIRKLICH gesamte Realitäten ganzer Bevölkerungsanteile ablösen.
Da hat man im vergangenen Jahrhundert vielleicht noch leicht Jules-Vernesche Züge haben müssen, um das so klar zu sehen - heute ist das eher unübersehbar.
Die schöne neue Welt kommt sanft, unterhaltsam und spielerisch --> wird die meisten von uns / unseren Nachfahren und deren reale Potentiale und Autonomien aber gnadenlos fic***!