RE: Besteuerung von Erbschaften - hoch? niedrig? zur Gänze? gar nicht? als Einkommen? why
| 16.01.2022, 12:42
Das Spannende am bislang eher belanglosen Hin und Her in den uralteingesessenen Schlagworten: Es geht gänzlich am Thema vorbei.
"Sozialismus"?!? ... wo besteht der Zusammenhang?
Eine an Gegenwart und Zukunft orientierte, wirklich FREIE und Lösungen fokussierende Debatte über Sinn und Unsinn von Erbschaften, Steuerfreiheiten oder Totalbesteuerungen etc. ... --> liegt per se in nichts einem sozialistischen Gedankengut zugrunde.
V.a. wird es gerade HIER lustig:
Sehr einfach und von nahezu jedem einfach zu unterschreiben.
Nur:
GERADE DAS wäre das erste Argument für Tendenzen bishin zur Totalbesteuerung bzw. Generalverzicht von Erbschaftsoptionen.
Ja, es könnte der Individualreset nach Ableben und immer neue Chancengleichtheit für jedes Nachkommende und SEINE Leistung gar viel eher als 'hyperkapitalistisch' eingeordnet werden als 'sozialistisch' - oder man verzichtet der Einfachheit halber gleich auf so althergebrachte und eher immer vorbeischiessende Termini.
(Das immer wieder reinschneiende, aber davon gänzlich separiert, untergeordnet zu behandelnde Thema der Firmenvererbungen, sollte zunächst bei einer abstrakten und nur so annähernd WIRKLICH geführten Auseinandersetzung von Sinn & Unsinn im Erbe nachgelagert sein.
Dabei würde wie bei allem gtelten: Dass Lösungen und Modi entwickelt werden können, die natürlich abzuwenden vermögen, was immer etwas übereinfach als Schreckgespenst an die Wand gepinselt wird, um wirklich freies Denken durch übliche Nebel aus Angst zu unterbinden.
NATÜRLICH lassen sich Wege finden, hier negative Folgen im allgemeinen Sinne auszuschliessen - ... wenn man es denn will)
"Sozialismus"?!? ... wo besteht der Zusammenhang?
Eine an Gegenwart und Zukunft orientierte, wirklich FREIE und Lösungen fokussierende Debatte über Sinn und Unsinn von Erbschaften, Steuerfreiheiten oder Totalbesteuerungen etc. ... --> liegt per se in nichts einem sozialistischen Gedankengut zugrunde.
V.a. wird es gerade HIER lustig:
Zitat:Leistung muss sich lohnen.
Faulheit muss sanktioniert werden.
Bürger müssen vom Wirtschaftsaufschwung profitieren.
Alles andere geht schief.
Sehr einfach und von nahezu jedem einfach zu unterschreiben.
Nur:
GERADE DAS wäre das erste Argument für Tendenzen bishin zur Totalbesteuerung bzw. Generalverzicht von Erbschaftsoptionen.
Ja, es könnte der Individualreset nach Ableben und immer neue Chancengleichtheit für jedes Nachkommende und SEINE Leistung gar viel eher als 'hyperkapitalistisch' eingeordnet werden als 'sozialistisch' - oder man verzichtet der Einfachheit halber gleich auf so althergebrachte und eher immer vorbeischiessende Termini.
(Das immer wieder reinschneiende, aber davon gänzlich separiert, untergeordnet zu behandelnde Thema der Firmenvererbungen, sollte zunächst bei einer abstrakten und nur so annähernd WIRKLICH geführten Auseinandersetzung von Sinn & Unsinn im Erbe nachgelagert sein.
Dabei würde wie bei allem gtelten: Dass Lösungen und Modi entwickelt werden können, die natürlich abzuwenden vermögen, was immer etwas übereinfach als Schreckgespenst an die Wand gepinselt wird, um wirklich freies Denken durch übliche Nebel aus Angst zu unterbinden.
NATÜRLICH lassen sich Wege finden, hier negative Folgen im allgemeinen Sinne auszuschliessen - ... wenn man es denn will)