Ich denke das persönliche Glücksgefühl im Traden kommt entweder daher das einem die Wirtschaft an sich sehr interessiert. Obwohl ich das für Daytrader nicht nachvollziehen kann weil - ich zumindest - man meist gar nicht weiß welche Werte man handelt. Dennoch bekommt man unweigerlich viel von der Wirtschaft mit.
Möglichkeit 2 wäre das Glücksgefühl das man haben sollte das man es aus eigener Kraft schafft gewinnbringend zu handeln. So wie auch jeder Unternehmer stolz auf sich sein sollte.
Möglichkeit 3 das man besser ist als 95 % der restlichen Trader. Weil so groß ist wohl der Anteil derer die es nicht schaffen.
Nächster Punkt wäre die Verringerung der finanziellen Sorgen. Aber ich denke das wird uneingeschränkt nur für Nebenberufliche Trader gelten. Da hauptberufliche Trade je nach Psyche die Sorge bekommen könnten was sie wohl machen wenn Ihr System plötzlich nicht mehr funktioniert. Märkte ändern sich. Oder Gesetze ändern sich (Siehe Verlustbegrenzung in D).
Das Glücksgefühl aus dem Kommerz sehe ich auch kritisch. Wenn mich das aktuelle Auto nicht glücklich macht (ich gehe mal davon aus man kauft ein halbwegs vernünftiges Auto..) warum sollte mich ein Auto das doppelt so teuer ist glücklich machen. Das Problem ist aus meiner Sicht, das man bei erreichen des doppelt so teuren Autos sofort auf das vierfach so teure sein Auge wirft.. Und so weiter.
Aber ich hab das Problem zum Glück nicht. Meine Equitycurve geht steil abwärts.. Wenn also jemand investieren will immer her mit dem Geld. 1000 EUR pro Monat und ihr bekommt alle meine Trades. Dann müsst ihr nur das Gegenteil machen :)
Möglichkeit 2 wäre das Glücksgefühl das man haben sollte das man es aus eigener Kraft schafft gewinnbringend zu handeln. So wie auch jeder Unternehmer stolz auf sich sein sollte.
Möglichkeit 3 das man besser ist als 95 % der restlichen Trader. Weil so groß ist wohl der Anteil derer die es nicht schaffen.
Nächster Punkt wäre die Verringerung der finanziellen Sorgen. Aber ich denke das wird uneingeschränkt nur für Nebenberufliche Trader gelten. Da hauptberufliche Trade je nach Psyche die Sorge bekommen könnten was sie wohl machen wenn Ihr System plötzlich nicht mehr funktioniert. Märkte ändern sich. Oder Gesetze ändern sich (Siehe Verlustbegrenzung in D).
Das Glücksgefühl aus dem Kommerz sehe ich auch kritisch. Wenn mich das aktuelle Auto nicht glücklich macht (ich gehe mal davon aus man kauft ein halbwegs vernünftiges Auto..) warum sollte mich ein Auto das doppelt so teuer ist glücklich machen. Das Problem ist aus meiner Sicht, das man bei erreichen des doppelt so teuren Autos sofort auf das vierfach so teure sein Auge wirft.. Und so weiter.
Aber ich hab das Problem zum Glück nicht. Meine Equitycurve geht steil abwärts.. Wenn also jemand investieren will immer her mit dem Geld. 1000 EUR pro Monat und ihr bekommt alle meine Trades. Dann müsst ihr nur das Gegenteil machen :)