(07.02.2022, 19:24)gelbfuss schrieb: Ich verstehe für mich die Headline nicht so richtig. Und die Rechnerei auch net.
Aufhören zu arbeiten?
Impliziert für mich, das man etwas tun muss, was man nicht will.
Was ist wahrscheinlicher:
1. Das man genau den Job macht den man sich fürs Leben gerne wünscht und auch noch ohne Bezahlung machen würde?
2. Das man sich einredet genau den oben genannten Job zu machen?
Das Problem für viele ist die mangelhafte Freizeitgestaltung das sie gerne arbeiten gehen.
In Wirklichkeit sind das Roboter. Gut dressierte fleischgewordene Roboter.
Alleine dieses frühe Aufstehen und früh ins Bett gehen ist schon nichts für mich.
Dann gibt es da so einige Kollegen mit denen man arbeiten muss, obwohl man die nicht einmal auf der Straße grüßen würde.
Und die Schmerzen abends. Morgens sowieso. Nur anders.
Ne, lass mal lieber.
Ich bin zwar keiner der morgens mit Gräuel zur Arbeit geht, aber ich kann mir was schöneres vorstellen.
Vor allen Dingen wird es mit dem Alter immer schwieriger. Wenn mir einer erzählt das ich das jetzt noch 30 Jahre lang machen muss ... NEIN
Das Schöne an der Arbeit ist, dass man einen geregelten Ablauf hat und weniger Zeit hat Drogen zu nehmen.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht