RE: BaFin - Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
| 17.02.2022, 16:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2022, 16:36 von cubanpete.)(17.02.2022, 16:27)Ramonet schrieb: BaFin News: Produktintervention: BaFin will Privatkunden bei Handel mit Futures besser schützen
Privatkunden in Deutschland sollen auch beim Handel mit Futures davor geschützt werden, in hoch-volatilen Marktsituationen ihr gesamtes Vermögen zu verlieren. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) plant daher, die Vermarktung, den Vertrieb und den Verkauf von Futures mit Nachschusspflichten zu beschränken. Privatkunden dürften mit diesen Produkten dann nicht mehr handeln. Nachschusspflichten bei finanziellen Differenzkontrakten (Contracts for Difference, CFD) hatte die deutsche Finanzaufsicht bereits 2017 verboten.
https://www.ariva.de/news/bafin-news-pro...i-10004936
Tja, es dürfte nur noch wenig Zeit vergehen bis auch der Handel mit Optionen verboten wird. Ist dieser Kindergarten Schutzbehörde wohl ein Dorn im Auge dass man diese bösen Produkte immer noch über Optionen kaufen kann.
Warum gibt die BaFin nicht einfach zu dass sie für die Lobby der Zertifikate Emittenten arbeitet?
In der EU darf man keine Ami ETF und bald auch keine Futures mehr kaufen, die Amis dürfen keine EU Zertifikate kaufen. Und dann gibt es noch kleine Teile der Welt wo ein erwachsener Investor alles handeln darf.

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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.