VW könnte sicher aus den Plänen eines Börsengangs (vielleicht schon Q4 2022 ?) profitieren;
denn höchstwahrscheinlich wird die wachstumsstarke und hochrentable Porsche AG eine hohe Bewertung und Börsenkapitalisierung erzielen.
Dies wird denn auch aufzeigen, dass der Rest von VW deutlich unterbewertet ist....
Wahrsceinlich ist ein Split der Porsche-Anteile in Stamm- und Vorzugsaktien;
von den Stammaktien würde die Porsche Holding 25% + 1 Aktie bekommen (um Fam. Porsche & Piech weiterhin Entscheidungsrecht zuzugestehen).
Die Porsche-Holding wiederum hält ja > 50% der Stimmrechte an VW, könnte also durch den Börsengang auch wieder direkteren Einfluss auf die Porsche AG ausüben.
Wie in diversen Press-release zu lesen war, wird die Porsche AG auch nach einem Börsengang voll bei der Mutter VW konsolidiert.
Busy days also für den VW-Konzern, der im übrigen als einziger deutscher Autobauer eine Fabrik in Russland betreibt - in Kaluga (wurde bereits > EUR 1Mrd. investiert).
denn höchstwahrscheinlich wird die wachstumsstarke und hochrentable Porsche AG eine hohe Bewertung und Börsenkapitalisierung erzielen.
Dies wird denn auch aufzeigen, dass der Rest von VW deutlich unterbewertet ist....
Wahrsceinlich ist ein Split der Porsche-Anteile in Stamm- und Vorzugsaktien;
von den Stammaktien würde die Porsche Holding 25% + 1 Aktie bekommen (um Fam. Porsche & Piech weiterhin Entscheidungsrecht zuzugestehen).
Die Porsche-Holding wiederum hält ja > 50% der Stimmrechte an VW, könnte also durch den Börsengang auch wieder direkteren Einfluss auf die Porsche AG ausüben.
Wie in diversen Press-release zu lesen war, wird die Porsche AG auch nach einem Börsengang voll bei der Mutter VW konsolidiert.
Busy days also für den VW-Konzern, der im übrigen als einziger deutscher Autobauer eine Fabrik in Russland betreibt - in Kaluga (wurde bereits > EUR 1Mrd. investiert).