(09.03.2022, 23:50)Lolo schrieb: Entschuldigung für meine Arroganz. Ich bin Elektroingenieur.
Die Frage war auch eher sarkastisch gemeint. Ah sagt überhaupt nichts aus, maßgebend für unsere Diskussionen ist allein das Energiespeichervermögen, und elektrische Energie misst sich in Wh bzw kWh.
....bin zur Zeit am Zusammentragen der Daten für den Nedap Powerrouter (3,35 KWp)
PR50SB-BS/S240, der seit Wochen Fehlermeldung produziert und meist durch HW/SW reset belebt werden kann. Leider hab ich noch niemend gefunden, der diese noch diskret aufgebaute Elektronik (3-Phasen Einspeisung) reparieren möchte. Der PR ist seit 2014 fehlerfrei gelaufen und wie ich feststellte, war sogar der 3-Phasensensor nicht mit dem PR verbunden; hat dadurch die Fehlermeldungen nicht reduziert.
Fehler: P029-H Grid Relay failed, P105-S,-C external Sensors expected scenario, keine Batterie oder Netzwerkfehler).
Das Batterie Management System ist ok und Umstellung der Batterien von BAE auf neue, wenn Speicherkapazität stark gesunken.
Jedenfalls ist Umstellung auf Insellösung angedacht und damit Eigenversorgung für Notfall bei externen Stromausfällen, mit dem z.B. die Schweiz ab 2025 rechnet; ich auch. Die finanziellen Zuschüsse sind inzwischen für Kleinanlagen uninteressant geworden.
So stellt sich die Frage, wieviel Speicherkapazität werden benötigt, um Kühlschrank, Kochplatte, Ölheizung, PC, TV, Radio, mobil, etc.... Elektronik für Rolladen 24 h betreiben zu können; je nach Batterietyp Blei, Gel,....? Ölheizung abstellen od. Durchlauferhitzer; der Variaten gibt es mehrere. Any idea ?