Der Monat geht dem Ende zu.
Das muss ja auch mal gesagt werden :-)
Anne Börse:
- Eine Ausschüttung (A1T96S) kommt noch, dann war es das für den März
- Mit knapp 700€ ist das der maueste aller Monate. Einer muss es ja sein.
- Im April kommen dann etwas über 900. Geht doch.
- Der Krieg hat dem Depotwert bisher überhaupt nicht geschadet. Komische Welt.
Werde nach erteilter Erlaubnis nen Dauerauftrag für "Fifty-Fifty" einrichten. Von deren Houmpeitsch:
"Doch das ist nur eine Seite der Medaille. Die Idee des Straßenmagazins basiert auf barer Münze. fiftyfifty schafft nämlich im doppelten Sinn des Wortes echten Mehrwert. Denn der Name ist Programm. Dieses Medium ist seine Botschaft. Schon mit dem Kauf der Zeitschrift tut man Gutes. Die eine Hälfte des Preises finanziert die Produktion des Heftes, die andere Hälfte geht direkt an den Verkäufer. Nicht Kopf oder Zahl, sondern Kopf und Zahl! Im Grunde genommen sind alle Verkäufer von fiftyfifty Kleinunternehmer. Sie bekommen tatsächlich nichts geschenkt. Indem sie jedes einzelne Heft auf eigenes Risiko einkaufen, lernen sie, in ihr eigenes Schicksal zu investieren. Mit ihren Verkaufserlösen verfügen sie oft erstmals wieder über ein eigenes Einkommen.
Nicht weniger wichtig als das finanzielle ist das moralische Kapital, das Menschen ohne feste Bleibe mit dem Verkauf von fiftyfifty erwirtschaften. Was sie vor allem verdienen ist Respekt. Indem sie die Arbeit als Verkäufer aufnehmen, übernehmen sie Verantwortung für ihre Zukunft. Die regelmäßige Tätigkeit strukturiert ihren Tag und gibt ihrem Leben neuen Sinn. Der Mut, sich auf die Straße zu stellen und einfach wildfremde Menschen anzusprechen, kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Die persönliche Not öffentlich zu machen, ohne zu betteln, erfordert Selbstbewusstsein – und fordert mehr als Mitleid.
Wenn Sie also, liebe Leserin, lieber Leser, Ihre geschätzte Aufmerksamkeit nicht irgendeinem Text zuwenden, sondern ebendiesem hier, dürfen Sie sich als Lesewesen erleben. Mit der Lektüre von fiftyfifty helfen Sie, Menschen buchstäblich von der Straße aufzulesen. In diesem Sinne: Lesen Sie wohl!
Prof. Wilfried Korfmacher, Hochschule Düsseldorf ".
Nu auf zur Hunderunde.
Das muss ja auch mal gesagt werden :-)
Anne Börse:
- Eine Ausschüttung (A1T96S) kommt noch, dann war es das für den März
- Mit knapp 700€ ist das der maueste aller Monate. Einer muss es ja sein.
- Im April kommen dann etwas über 900. Geht doch.
- Der Krieg hat dem Depotwert bisher überhaupt nicht geschadet. Komische Welt.
Werde nach erteilter Erlaubnis nen Dauerauftrag für "Fifty-Fifty" einrichten. Von deren Houmpeitsch:
"Doch das ist nur eine Seite der Medaille. Die Idee des Straßenmagazins basiert auf barer Münze. fiftyfifty schafft nämlich im doppelten Sinn des Wortes echten Mehrwert. Denn der Name ist Programm. Dieses Medium ist seine Botschaft. Schon mit dem Kauf der Zeitschrift tut man Gutes. Die eine Hälfte des Preises finanziert die Produktion des Heftes, die andere Hälfte geht direkt an den Verkäufer. Nicht Kopf oder Zahl, sondern Kopf und Zahl! Im Grunde genommen sind alle Verkäufer von fiftyfifty Kleinunternehmer. Sie bekommen tatsächlich nichts geschenkt. Indem sie jedes einzelne Heft auf eigenes Risiko einkaufen, lernen sie, in ihr eigenes Schicksal zu investieren. Mit ihren Verkaufserlösen verfügen sie oft erstmals wieder über ein eigenes Einkommen.
Nicht weniger wichtig als das finanzielle ist das moralische Kapital, das Menschen ohne feste Bleibe mit dem Verkauf von fiftyfifty erwirtschaften. Was sie vor allem verdienen ist Respekt. Indem sie die Arbeit als Verkäufer aufnehmen, übernehmen sie Verantwortung für ihre Zukunft. Die regelmäßige Tätigkeit strukturiert ihren Tag und gibt ihrem Leben neuen Sinn. Der Mut, sich auf die Straße zu stellen und einfach wildfremde Menschen anzusprechen, kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Die persönliche Not öffentlich zu machen, ohne zu betteln, erfordert Selbstbewusstsein – und fordert mehr als Mitleid.
Wenn Sie also, liebe Leserin, lieber Leser, Ihre geschätzte Aufmerksamkeit nicht irgendeinem Text zuwenden, sondern ebendiesem hier, dürfen Sie sich als Lesewesen erleben. Mit der Lektüre von fiftyfifty helfen Sie, Menschen buchstäblich von der Straße aufzulesen. In diesem Sinne: Lesen Sie wohl!
Prof. Wilfried Korfmacher, Hochschule Düsseldorf ".
Nu auf zur Hunderunde.
__________________
Wer mag "Meldeportale"?