Danke, Penseur. Das sind genau meine Gedanken, da auch ich im deutschen Steuersystem bin. Ein richtig guter Gewinner kann nur lohnend verkauft werden, wenn man einen richtig schlechten Verlierer gegenrechnen kann. Und hier lauert noch eine weitere 'Gefahr': nämlich dass sich dieser Verlierer wieder erholen kann.
Liegt er im Depot, macht er es da, und man freut sich. Habe ich ihn jedoch verkauft, hole ich ihn nicht mehr rein (da ist zumindest bei mir die psychologische Hürde zu groß), und ich verpasse den 'Gewinn' im Sinne von weniger Verlust plus die zukünftigen Dividenden.
Zwar schon ewig her, aber bei Cisco ist mir genau das mal passiert. Meine Lehre daraus: nichts tun, auch wenn es schwer fällt (hüstel).
Jetzt könnte man natürlich über die deutsche Steuerlast jammern. Aber sorry, wenn man arbeitet (lauteres 'hüstel'), kann man von diesen 28% Abzügen nur träumen.
Liegt er im Depot, macht er es da, und man freut sich. Habe ich ihn jedoch verkauft, hole ich ihn nicht mehr rein (da ist zumindest bei mir die psychologische Hürde zu groß), und ich verpasse den 'Gewinn' im Sinne von weniger Verlust plus die zukünftigen Dividenden.
Zwar schon ewig her, aber bei Cisco ist mir genau das mal passiert. Meine Lehre daraus: nichts tun, auch wenn es schwer fällt (hüstel).
Jetzt könnte man natürlich über die deutsche Steuerlast jammern. Aber sorry, wenn man arbeitet (lauteres 'hüstel'), kann man von diesen 28% Abzügen nur träumen.