RE: Die Alte Dame - Hertha BSC
| 18.01.2019, 23:47 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2019, 18:21 von OJ@Y.)
Rainer Widmayers Absprung
Deshalb wechselt Herthas Co-Trainer
zum VfB Stuttgart
Im vergangenen Jahr konnte Hertha noch Nein sagen. Schon damals wollte
Rainer Widmayer zum VfB Stuttgart. Aber weil sein Vertrag noch lief, hatten die Blau-weißen
die besseren Trümpfe. Jetzt sticht aber der VfB. Widmayer unterschrieb für drei Jahre.
Sein Weggang im Sommer reißt bei Hertha ein große Lücke.
„Es ist kein Geheimnis, dass der VfB ein ganz besonderer Verein für mich ist und ich
mich auf diese reizvolle Aufgabe sehr freue“, sagt Widmayer. Während für den 50-Jährigen
damit die Zukunft klar ist, ist bei Hertha seine Nachfolge offen.
Mit Trainer Pal Dardai bildet Widmayer ein kongeniales Duo.
Für eine Kopie haben die Blau-Weißen nun ein halbes Jahr Zeit.
Pokal-Denkmal 2011
Mit einem Anruf von Michael Preetz begann Widmayers zweite, so erfolgreiche Zeit in Berlin.
„Ich dachte, er wollte sich nur eine Meinung bei mir über einen Trainer einholen, weil Hertha
gerade einen suchte. Ich war total überrascht, dass mich Hertha zum zweiten Mal wieder
als Co-Trainer haben wollte. Das ist selten in der Bundesliga. Das hat mich stolz gemacht“,
sagte Widmayer im Februar 2015, bei seinem zweiten Start. Damals hatte sich Hertha
gerade von Jos Luhukay getrennt und Dardai zum Chef-Coach befördert.
Pal wollte einen erfahrenen Co und schnell erinnerte man sich an Rainer Widmayer.
Unter Markus Babbel lieferte er 2010/11 überzeugende Arbeit ab, setzte sich mit dem Sieg
im Pokal über Kaiserslautern nach der Babbel-Entlassung ein Denkmal. Diese Leistung
rechnete ihm damals jeder im Verein hoch an und machte Widmayer endgültig zum Berliner.
......
Beliebt in der Mannschaft
Die Grundlage des Erfolgs ist seine perfekte Zusammenarbeit mit Pal Dardai.
Widmayer gilt als Taktikgenie. ......
...... hier weiterlesen -----> https://www.berliner-kurier.de/sport/her...t-31883334
Ojay
Deshalb wechselt Herthas Co-Trainer
zum VfB Stuttgart
Im vergangenen Jahr konnte Hertha noch Nein sagen. Schon damals wollte
Rainer Widmayer zum VfB Stuttgart. Aber weil sein Vertrag noch lief, hatten die Blau-weißen
die besseren Trümpfe. Jetzt sticht aber der VfB. Widmayer unterschrieb für drei Jahre.
Sein Weggang im Sommer reißt bei Hertha ein große Lücke.
„Es ist kein Geheimnis, dass der VfB ein ganz besonderer Verein für mich ist und ich
mich auf diese reizvolle Aufgabe sehr freue“, sagt Widmayer. Während für den 50-Jährigen
damit die Zukunft klar ist, ist bei Hertha seine Nachfolge offen.
Mit Trainer Pal Dardai bildet Widmayer ein kongeniales Duo.
Für eine Kopie haben die Blau-Weißen nun ein halbes Jahr Zeit.
Pokal-Denkmal 2011
Mit einem Anruf von Michael Preetz begann Widmayers zweite, so erfolgreiche Zeit in Berlin.
„Ich dachte, er wollte sich nur eine Meinung bei mir über einen Trainer einholen, weil Hertha
gerade einen suchte. Ich war total überrascht, dass mich Hertha zum zweiten Mal wieder
als Co-Trainer haben wollte. Das ist selten in der Bundesliga. Das hat mich stolz gemacht“,
sagte Widmayer im Februar 2015, bei seinem zweiten Start. Damals hatte sich Hertha
gerade von Jos Luhukay getrennt und Dardai zum Chef-Coach befördert.
Pal wollte einen erfahrenen Co und schnell erinnerte man sich an Rainer Widmayer.
Unter Markus Babbel lieferte er 2010/11 überzeugende Arbeit ab, setzte sich mit dem Sieg
im Pokal über Kaiserslautern nach der Babbel-Entlassung ein Denkmal. Diese Leistung
rechnete ihm damals jeder im Verein hoch an und machte Widmayer endgültig zum Berliner.
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Ojay
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Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
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