Ich habe anfangs 80-er den Z80 Maschinencode gelernt. Alles weitere ist danach Peanuts. Assembler ist purer Luxus und die ganzen 3G Sprachen wie C, Basic, Pascal, das langweilige Cobol und die OO Sprachen wie C++, Java und natürlich Eiffel. In Assembler hatte ich bereits virtuelle Funktionen wie man sie aus Java kennt programmiert. Der Grund war dass man die Programme auf E-Proms schiessen musste und deshalb immer darauf achtete dass man nur einen oder zwei neu schiessen musste. Auch die Rucksack Methode half viel: dabei ersetzt man ein Kommando durch einen Sprung nach hinten, fügt dort ein was man ändern will und springt wieder zurück. So musste man nur zwei neue Proms schiessen.
Der Z80 Code war sehr modern, hatte mehrere Register für die Speicherung von Rücksprungadressen von Subroutinen. Und im Assembler sogar ein Kommando um diese zu löschen, NRN für "No return".
Die ersten Computer in den 70-ern hatte ich mit gezeichneten Schemen programmiert, darauf basierend wurden dann Drähte gebogen.
Ich denke Python ist ziemlich einfach und trotzdem mächtig: https://www.python.org/
Der Z80 Code war sehr modern, hatte mehrere Register für die Speicherung von Rücksprungadressen von Subroutinen. Und im Assembler sogar ein Kommando um diese zu löschen, NRN für "No return".
Die ersten Computer in den 70-ern hatte ich mit gezeichneten Schemen programmiert, darauf basierend wurden dann Drähte gebogen.
Ich denke Python ist ziemlich einfach und trotzdem mächtig: https://www.python.org/
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.