(22.08.2022, 09:38)Wolkenmann schrieb: Mit sehr großen Konten macht Daytrading keinen Sinn! Nur wird weder der Nils, noch du oder ich oder irgendein anderer privater Trader jemals in diese Sphären stoßen, das Daytrading nicht skalierbar wäre. Sogar mit 10 Mio kannst du ohne Problem daytraden. Der US-Aktienmarkt absorbiert solche Summen ohne mit der Wimper zu zucken. Die Frage ist nur, ob du den mentalen Druck aushalten kannst, solche size zu handeln.
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Daytrading ist schon asozial. Heute wieder nach 1 Std. Feierabend gemacht. Jetzt gehe ich erstmal mit der Frau eine Runde spazieren. Im Dezember geht es für 12 Monate nach Thailand. Welch andere Job bietet dir diese Freiheiten?
Daytrading hat mein Leben verändert. Habe jetzt viel mehr Einkommen und Freizeit!
Wie du bereits schreibst so verstehe ich das auch, technisch gesehen ist daytrading für den privaten trader beliebig skalierbar.
Die Begrenzung liegt in der persönlichen Risikobereitschaft / ~fähigkeit.
Bis zum profitablen manuellen (davon gehe ich mal aus) Daytrader, dem eine h für das Tagesziel ausreicht ist es ein weiter Weg, herzlichen Glückwunsch!
Bis es soweit ist, das dürfte die asoziale Phase sein, in der die meisten aufgeben oder halt nie den Dreh herausbekommen.
Ein Alternative von der ich überzeugt bin und worauf ich hin arbeite ist automatisiertes Daytrading.
Die Vorteile von Algos liegen klar auf der Hand, jedoch ist auch der Weg ein steiniger.
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