Hallo Gemeinde,
Ich hätte eine Anfängerfrage im Bereich Daytrading-Steuern in D und hoffe, dass mir jemand Klarheit verschaffen kann.
Konkret geht um den Handel mit Perpetual-Futures im Krypto-bereich.
Das man in Deutschland, auf seine Profite aus dem Bereich Trading Steuern zahlen muss ist klar und nachvollziehbar.
Bei den Verlusten, die sieht die Sache schon anders aus.
Ich versuche seit einiger Zeit im Bereich Trading erfolgreich zu werden.
Mit mäßigem Erfolg. Mache bis auf wenige Ausnahmen eigentlich nur Verluste.
Ich hatte mich also mit einen kleinen verkraftbaren Betrag, den ich bereit war zu verlieren bei einem Ausländischen Broker registriert. Dort versuche ich seither, Perpetual-Futurs zu traden.
Mal long- mal short.
Ein bisschen meines Kapitals habe ich noch übrig und versuche dieses wieder zu vermehren.
Der Broker bietet indes auch die Möglichkeit, mit Hebeln zu Handeln.
Jetzt zu Konkreten Frage:
Wenn ich eine Short-Position mit Hebel öffne, z.B 5x, diese aber mit Verlust schließe oder Breakeven , muss ich dann als in Deutschland Steuerpflichtiger, 30% der Positionsgröße pauschal als Gewinn an das FA abführen obwohl ich überhaupt keinen Profit erziehlt hab? Beispiel: 200 Euro Kapital, Short Position 5x Hebel Positionsgröße 1000 Euro. Nach wenigen Minuten oder auch Sekunden entwickelt sich der Trade nicht wie erwartet und wird geschlossen. Im Verlust. Positionsgröße war 1000 Euro, 30% = 300 Euro. Muss ich jetzt 300 Euro Profit Versteuern obwohl ich Verlust gemacht hab?
Kann das jemand beantworten?
Vielen Dank
Ich hätte eine Anfängerfrage im Bereich Daytrading-Steuern in D und hoffe, dass mir jemand Klarheit verschaffen kann.
Konkret geht um den Handel mit Perpetual-Futures im Krypto-bereich.
Das man in Deutschland, auf seine Profite aus dem Bereich Trading Steuern zahlen muss ist klar und nachvollziehbar.
Bei den Verlusten, die sieht die Sache schon anders aus.
Ich versuche seit einiger Zeit im Bereich Trading erfolgreich zu werden.
Mit mäßigem Erfolg. Mache bis auf wenige Ausnahmen eigentlich nur Verluste.
Ich hatte mich also mit einen kleinen verkraftbaren Betrag, den ich bereit war zu verlieren bei einem Ausländischen Broker registriert. Dort versuche ich seither, Perpetual-Futurs zu traden.
Mal long- mal short.
Ein bisschen meines Kapitals habe ich noch übrig und versuche dieses wieder zu vermehren.
Der Broker bietet indes auch die Möglichkeit, mit Hebeln zu Handeln.
Jetzt zu Konkreten Frage:
Wenn ich eine Short-Position mit Hebel öffne, z.B 5x, diese aber mit Verlust schließe oder Breakeven , muss ich dann als in Deutschland Steuerpflichtiger, 30% der Positionsgröße pauschal als Gewinn an das FA abführen obwohl ich überhaupt keinen Profit erziehlt hab? Beispiel: 200 Euro Kapital, Short Position 5x Hebel Positionsgröße 1000 Euro. Nach wenigen Minuten oder auch Sekunden entwickelt sich der Trade nicht wie erwartet und wird geschlossen. Im Verlust. Positionsgröße war 1000 Euro, 30% = 300 Euro. Muss ich jetzt 300 Euro Profit Versteuern obwohl ich Verlust gemacht hab?
Kann das jemand beantworten?
Vielen Dank