Wenn die Lösung das Problem ist. Die Lösung im Beitrag zu zitieren ist lässt den Beitrag schlechter lesen, die Lösung alle schön in quotes zu verpacken, macht mehr Arbeit und die Lösung mit Nummern erschwert ebenfalls etwas das Lesen. Also doch jeder so wie er will??
Ich hab noch ein Beispiel zu "Wenn die Lösung das Problem ist".
Wir wissen, dass wir privat für die Rente sorgen müss(t)en. Der Staat weiss es ebenfalls und hat sich Konzepte überlegt. Wenn nun jemand ein (kleines) Vermögen aufgebaut hat und in die Arbeitslosigkeit gerät, wird die Lösung zum Problem. Im Menschen wird das Neidgefühl getriggert, diesmal meist der Besserverdienenden, also von denen dies das Neidgefühl der weniger gut Verdienenenden meist monieren. Und es wird gefordert, dass dieser Mensch seine Altersvorsorge vorzeitig aufbraucht, bevor er von der Gesellschaft unterstützt wird. Diese Lösung des "Missbrauchsproblems" hat wiederum das Problem, dass nun immer weniger Leute (insb. Ärmere) Lust haben überhaupt noch vorzusorgen, was wiederum zu einem Problem der Gesellschaft wird, da diese im Alter nichts mehr privat abfangen können.
Irgendwie hat man das Gefüh eine Lösung führt zu immer weiteren Problemen bis am Ende von der ursprüngliche Lösungsidee nichts mehr vorhanden ist.
Ich hab noch ein Beispiel zu "Wenn die Lösung das Problem ist".
Wir wissen, dass wir privat für die Rente sorgen müss(t)en. Der Staat weiss es ebenfalls und hat sich Konzepte überlegt. Wenn nun jemand ein (kleines) Vermögen aufgebaut hat und in die Arbeitslosigkeit gerät, wird die Lösung zum Problem. Im Menschen wird das Neidgefühl getriggert, diesmal meist der Besserverdienenden, also von denen dies das Neidgefühl der weniger gut Verdienenenden meist monieren. Und es wird gefordert, dass dieser Mensch seine Altersvorsorge vorzeitig aufbraucht, bevor er von der Gesellschaft unterstützt wird. Diese Lösung des "Missbrauchsproblems" hat wiederum das Problem, dass nun immer weniger Leute (insb. Ärmere) Lust haben überhaupt noch vorzusorgen, was wiederum zu einem Problem der Gesellschaft wird, da diese im Alter nichts mehr privat abfangen können.
Irgendwie hat man das Gefüh eine Lösung führt zu immer weiteren Problemen bis am Ende von der ursprüngliche Lösungsidee nichts mehr vorhanden ist.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.