RE: Die Lösung ist das Problem... philosophischer Thread
| 14.11.2022, 11:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2022, 11:55 von Lancelot.)
Die Tatsache anzuerkennen das man da falsch lag ist doch sowas wie eingestehen.
Ich hab tatsächlich ne xls. Das stehen wild und unsortiert Gedanken zu allem drin (Technik, Wissenschaft, Wirtschaft und Soziales), von mir drin mit eine Spalte für das Kontroll-Datum, wo ich die Hypothese nochmal prüfen muss. Das ist manchmal echt witzig was man so gedacht hat.
Ich hab auch hier nen Account: https://www.gjopen.com/
Das hat mir selbst sehr geholfen:
- man muss seine Hypothese exakt formulieren
- mein Verständnis über: "wann kann ich relativ sicher sein" ist tatsächlich besser geworden. Generell sind mein Konfidenzintervalle "dynamischer" geworden. Manchmal sind sie deutlich enger als früher, häufig aber deutlich breiter.
Ich habe das Gefühl, dass ich auch häufiger richtiger als früher. Muss ich aber noch ne Weile Daten zu sammeln.
Ich hab tatsächlich ne xls. Das stehen wild und unsortiert Gedanken zu allem drin (Technik, Wissenschaft, Wirtschaft und Soziales), von mir drin mit eine Spalte für das Kontroll-Datum, wo ich die Hypothese nochmal prüfen muss. Das ist manchmal echt witzig was man so gedacht hat.
Ich hab auch hier nen Account: https://www.gjopen.com/
Das hat mir selbst sehr geholfen:
- man muss seine Hypothese exakt formulieren
- mein Verständnis über: "wann kann ich relativ sicher sein" ist tatsächlich besser geworden. Generell sind mein Konfidenzintervalle "dynamischer" geworden. Manchmal sind sie deutlich enger als früher, häufig aber deutlich breiter.
Ich habe das Gefühl, dass ich auch häufiger richtiger als früher. Muss ich aber noch ne Weile Daten zu sammeln.
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Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist