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"The City That Never Sleeps"
New York ist um weitere Attraktionen reicher wie die Aussichtsplattform The Edge. Aber Covid hat sichtbare Spuren hinterlassen. Die Stadt, die niemals schläft, ist ruhiger geworden. In Restaurants findet man nahezu immer einen Platz. Oft mussten wir um die Rechnung bitten, die früher sehr schnell und ungefragt kam. Essen in Schichten gibt es nur noch in bekannten Hotspots. Viele Lokale schließen bereits um 21 Uhr. Auch Geschäfte haben ihre Öffnungszeiten reduziert oder wie das Feinkostgeschäft Dean and Deluca ganz geschlossen. Weniger Gäste (Home Office) treffen auf weniger Service Personal (Work Life Balance).
An den Ampeln stehen zwar immer noch viele Menschen, aber es prallen zu Stoßzeiten keine Lawinen an rastlosen Menschen mehr auf einen gleich große Ströme von Entgegenkommenden. Und hinter den Glasfassaden sieht man nur vereinzelt Menschen in den Büros. Gebaut wird dennoch viel.
Atemberaubend sind die Preise. Ein kleines Glas Bier für 10$, ein kleines Glas Wein für 20$… Für ein Abendessen mit der Familie in einem Steaklokal wird man schnell mehrere Hundert Dollar los. Der Wechselkurs zum Euro tut sein übriges, dass es ein einmaliges Erlebnis bleibt. Danke, Frau Lagarde.
Aber New York ist und bleibt eine Faszination. Die Stadt wird sich weiter verändern und ich hoffe, diesen Wandel auch in Zukunft immer mal wieder beobachten zu können.
New York ist um weitere Attraktionen reicher wie die Aussichtsplattform The Edge. Aber Covid hat sichtbare Spuren hinterlassen. Die Stadt, die niemals schläft, ist ruhiger geworden. In Restaurants findet man nahezu immer einen Platz. Oft mussten wir um die Rechnung bitten, die früher sehr schnell und ungefragt kam. Essen in Schichten gibt es nur noch in bekannten Hotspots. Viele Lokale schließen bereits um 21 Uhr. Auch Geschäfte haben ihre Öffnungszeiten reduziert oder wie das Feinkostgeschäft Dean and Deluca ganz geschlossen. Weniger Gäste (Home Office) treffen auf weniger Service Personal (Work Life Balance).
An den Ampeln stehen zwar immer noch viele Menschen, aber es prallen zu Stoßzeiten keine Lawinen an rastlosen Menschen mehr auf einen gleich große Ströme von Entgegenkommenden. Und hinter den Glasfassaden sieht man nur vereinzelt Menschen in den Büros. Gebaut wird dennoch viel.
Atemberaubend sind die Preise. Ein kleines Glas Bier für 10$, ein kleines Glas Wein für 20$… Für ein Abendessen mit der Familie in einem Steaklokal wird man schnell mehrere Hundert Dollar los. Der Wechselkurs zum Euro tut sein übriges, dass es ein einmaliges Erlebnis bleibt. Danke, Frau Lagarde.
Aber New York ist und bleibt eine Faszination. Die Stadt wird sich weiter verändern und ich hoffe, diesen Wandel auch in Zukunft immer mal wieder beobachten zu können.
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