Ich gehe auch davon aus, dass wir das Tief noch einmal unterschreiten werden bevor wir ein neues ATH machen.
In meinen Augen geht es zu vielen noch zu gut. Sämtliche Preise steigen aber die Menschen müssen auf kaum was verzichten (Ausgenommen die Menschen die in und um die Armutsgrenze leben, aber die handeln auch nix).
Die ganzen "Neu-Reichen" Menschen, angefangen von den Kyprto Jüngern, den "Neu-Immobilien-Investierer" (dank der 0 Zinsen!) über die "Zombie-Unternehmen" und auch den Influencern.
Da ist so viel überbewertetes Vermögen, das abgebaut werden muss.
Wenn die ersten starken Hände wirklich verkaufen müssen(!), dann sind wir in der Nähe vom Tief, das habe ich noch überhaupt nicht gesehen.
Der Boden findet sich, wenn die Leute nicht verkaufen wollen aber müssen! Es gibt ja den schönen Chart aus Amerika, dass die Sparraten negativ sind und die Kreditkartenschulden steigen. Ich habe das Gefühl extrem viele sehen das "Problem" nur als vorübergehend an. In ein paar Monaten werde ich monatlich wieder im Plus liegen und nicht wie jetzt im negativen, obwohl ich mein Leben genauso weiterlebe. Ich sehe diese Mentalität auch in meinem Bekanntenkreis.
Hauskauf vor einem Jahr noch möglich über einen Kredit von der Bank. Durch die gestiegenen Zinsen sagt die Bank jetzt nein.
Das Haus wird trotzdem gekauft, weil die Eltern jetzt einen "kostenlosen" Kredit den Kindern gewähren und mit dem familiären Voreigentümer ein Mietkauf vereinbart wurde, sodass nach 10 Jahren nicht mehr ganz so viel von der Bank finanziert werden muss.
Sie wissen was sie im Monat an Fixkosten für das Haus haben und was sie an Einnahmen haben, aber was die 2 Autos und das restliche Leben im Monat kostet, wissen sie nicht.
Anderes Beispiel:
Wir nehmen aktuell Geld vom gesparten im Januar muss der Chef mir eine Gehaltserhöhung von 10% geben, dann passt das wieder.
1. Müssen tut er gar nix!
2. 10% Brutto sind nicht 10% Netto.
Und genau sowas meine ich, es geht einfach so weiter wie "vorher". Also wie in richtig guten Zeiten. Und das kann auf Dauer nicht gut gehen...
Einschränkung:
Außer die Notenbanken schaffen es ohne Panik zurück zum billigen Geld und schaffen es somit das unvermeidbare wieder aufzuschieben.
In meinen Augen geht es zu vielen noch zu gut. Sämtliche Preise steigen aber die Menschen müssen auf kaum was verzichten (Ausgenommen die Menschen die in und um die Armutsgrenze leben, aber die handeln auch nix).
Die ganzen "Neu-Reichen" Menschen, angefangen von den Kyprto Jüngern, den "Neu-Immobilien-Investierer" (dank der 0 Zinsen!) über die "Zombie-Unternehmen" und auch den Influencern.
Da ist so viel überbewertetes Vermögen, das abgebaut werden muss.
Wenn die ersten starken Hände wirklich verkaufen müssen(!), dann sind wir in der Nähe vom Tief, das habe ich noch überhaupt nicht gesehen.
Der Boden findet sich, wenn die Leute nicht verkaufen wollen aber müssen! Es gibt ja den schönen Chart aus Amerika, dass die Sparraten negativ sind und die Kreditkartenschulden steigen. Ich habe das Gefühl extrem viele sehen das "Problem" nur als vorübergehend an. In ein paar Monaten werde ich monatlich wieder im Plus liegen und nicht wie jetzt im negativen, obwohl ich mein Leben genauso weiterlebe. Ich sehe diese Mentalität auch in meinem Bekanntenkreis.
Hauskauf vor einem Jahr noch möglich über einen Kredit von der Bank. Durch die gestiegenen Zinsen sagt die Bank jetzt nein.
Das Haus wird trotzdem gekauft, weil die Eltern jetzt einen "kostenlosen" Kredit den Kindern gewähren und mit dem familiären Voreigentümer ein Mietkauf vereinbart wurde, sodass nach 10 Jahren nicht mehr ganz so viel von der Bank finanziert werden muss.
Sie wissen was sie im Monat an Fixkosten für das Haus haben und was sie an Einnahmen haben, aber was die 2 Autos und das restliche Leben im Monat kostet, wissen sie nicht.
Anderes Beispiel:
Wir nehmen aktuell Geld vom gesparten im Januar muss der Chef mir eine Gehaltserhöhung von 10% geben, dann passt das wieder.
1. Müssen tut er gar nix!
2. 10% Brutto sind nicht 10% Netto.
Und genau sowas meine ich, es geht einfach so weiter wie "vorher". Also wie in richtig guten Zeiten. Und das kann auf Dauer nicht gut gehen...
Einschränkung:
Außer die Notenbanken schaffen es ohne Panik zurück zum billigen Geld und schaffen es somit das unvermeidbare wieder aufzuschieben.