
RE: Traumberuf-Trader!
| 08.12.2022, 15:17 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.12.2022, 15:26 von Speculatius.)
Also liebe Leute, ich habe ja an der Börse in meinen letzten 40 Jahren so ziemlich alles durch.....
Angefangen habe ich auch mit "Nichts", also 20.000 D-Mark im Jahr 1983 und der festen Überzeugung, es an der Börse "zu schaffen" - und es sah auch die ersten zwei bis drei Jahre ganz danach aus. Für die Erreichung der ersten Million fehlte dann aber....ich sage mal, das Restchen an Glück.....jemand anderes würde mein damaliges Investitionsverhalten genau analysieren und mir mathematisch beweisen, was ich alles falsch gemacht habe und wie man es statt dessen richtig gemacht hätte....egal.
Zumindest war mein großer Kostolany-Traum erst einmal ausgeträumt. Das war ja mein erstes Börsenbuch, das ich noch als Schuljunge gelesen hatte: "Geld, das große Abenteuer" von André Kostolany. Und das dort beschriebene Leben als Börsianer.
Wie gesagt - kann klappen in den ersten Jahren.
Aber was macht man, wenn es nicht klappt? Haben wir auch einen Plan B oder nicht?
Ich wollte dann doch lieber arbeiten gehen, und wenn im Laufe meines Arbeitslebens so viel Geld zusammengekommen sein sollte die Füße hochzulegen, es dann eventuell noch mal zu tun. Aber dazu kam es nicht.
Okay, ich gebe zu, meine finanziellen Ansprüche für den Start in die komplette Unabhängigkeit sind eher etwas höher, das habe ich ja schon kundgetan. Unter einer Million EUR oder USD läuft eigentlich nichts, und wenn man noch keine angesammelten Rentenansprüche/Lebensversicherung hat, sogar erheblich mehr. Aber ich habe glaube ich auch gut begründet, warum meine Ansprüche so sind.
Wie gesagt - man darf auch gerne mit weniger ins kalte Wasser hupfen und hoffen es bis ans andere Ufer zu schaffen. Aber dann bitte nicht jammern, wenn man untergeht - und das ist das Wahrscheinlichere.
Angefangen habe ich auch mit "Nichts", also 20.000 D-Mark im Jahr 1983 und der festen Überzeugung, es an der Börse "zu schaffen" - und es sah auch die ersten zwei bis drei Jahre ganz danach aus. Für die Erreichung der ersten Million fehlte dann aber....ich sage mal, das Restchen an Glück.....jemand anderes würde mein damaliges Investitionsverhalten genau analysieren und mir mathematisch beweisen, was ich alles falsch gemacht habe und wie man es statt dessen richtig gemacht hätte....egal.
Zumindest war mein großer Kostolany-Traum erst einmal ausgeträumt. Das war ja mein erstes Börsenbuch, das ich noch als Schuljunge gelesen hatte: "Geld, das große Abenteuer" von André Kostolany. Und das dort beschriebene Leben als Börsianer.
Wie gesagt - kann klappen in den ersten Jahren.
Aber was macht man, wenn es nicht klappt? Haben wir auch einen Plan B oder nicht?
Ich wollte dann doch lieber arbeiten gehen, und wenn im Laufe meines Arbeitslebens so viel Geld zusammengekommen sein sollte die Füße hochzulegen, es dann eventuell noch mal zu tun. Aber dazu kam es nicht.
Okay, ich gebe zu, meine finanziellen Ansprüche für den Start in die komplette Unabhängigkeit sind eher etwas höher, das habe ich ja schon kundgetan. Unter einer Million EUR oder USD läuft eigentlich nichts, und wenn man noch keine angesammelten Rentenansprüche/Lebensversicherung hat, sogar erheblich mehr. Aber ich habe glaube ich auch gut begründet, warum meine Ansprüche so sind.
Wie gesagt - man darf auch gerne mit weniger ins kalte Wasser hupfen und hoffen es bis ans andere Ufer zu schaffen. Aber dann bitte nicht jammern, wenn man untergeht - und das ist das Wahrscheinlichere.