(20.01.2023, 19:13)saphir schrieb: Ah ok, das ist natürlich auch ein Vorteil dass man auch andere Ausgaben gegenrechnen kann.
Mit Optionsscheinen kann man schon Gewinn machen. Man setzt wegen des Hebels auch weniger Kapital ein. Nach meiner Erfahrung muss er langfristig genug sein, das ist nach meiner Erfahrung fast der größte Knackpunkt, dass man einen Verlust nicht einfach unbegrenzt aussitzen kann, sondern nur z.B. 2-3 Jahre. Andererseits schützt es einem davor, eben keine Leichen zu pflegen. Man erkauftt ein wenig die Chance weit mehr verdienen zu können bei weniger Kapitaleinsatz mit dem Problem des nicht aussitzen könnens.
Na ja, Optionsscheine bringen keinen Ertrag wie Aktien, man zahlt nur einen "Wetteinsatz" und der Kontrahent ist ein Berufsspieler. Der lebt aber nicht vom Drauflegen. Ich habe auch keine Erfahrung mit Optionsscheine.
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Gruß Hans-Jürgen
Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf
Psalm 127, Vers 2
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