Ich möchte nicht wieder wie ein Wutbürger klingen, aber man sollte auch nicht vergessen was einem vom Staat weggenommen wird um damit Dinge zu finanzieren die man überhaupt nicht will. Oder, wie im Fall der Schweizer Sozialversicherung und Pensionskasse, das Geld einfach irgendwo versickern zu lassen...
Bei mir hat es umgekehrt angefangen. Mit einem Brutto Monatslohn von CHF 170 konnte ich ungefähr 25 Tage auskommen, 5 Tage war mein Geldbeutel leer und ich musste durchs Leben gehen ohne einen Cent in der Tasche. Dann wurde ich 16 und musste plötzlich Sozialversicherung zahlen. Also musste ich dann noch mehr Tage ohne einen Cent in der Tasche malochen gehen. Ich müsste weit über 100 Jahre alt werden um nur das eingezahlte Geld ohne Zinsen zurückzubekommen. Und man kann nichts dagegen tun. Mit Hunger im Bauch und Lust auf ein Bier das ich mir nicht leisten konnte habe ich mir damals geschworen dass ich jeden Cent den ich der gierigen Bande legal entziehen kann auch entziehen werde!
Ich habe mein ganzes Leben lang jedes legale Schlupfloch um Steuern und Abgaben zu sparen ausgenutzt und zwar zum Teil brutal. Ohne diese Aktionen hätte ich wohl 10 Jahre länger arbeiten müssen. Geholfen hat natürlich der Wohnsitz Schweiz. Früher reichte es ab und zu den Kanton zu wechseln um steuerfreie Jahre zu bekommen, dieses Schlupfloch wurde aber längst gestopft. Als es gestopft wurde wurde uns aber noch ein letztes steuerfreies Jahr geschenkt das ich als Selbständiger brutal und völlig legal ausnutzen konnte. In Kombination mit der Pensionskasse die eh nur existiert um uns übers Ohr zu hauen konnte ich sogar zwei Jahre rausholen. Und natürlich sind private Kapitalgewinne immer noch steuerfrei, was allerdings durch die verdammte Vermögenssteuer (meine grösste Jahresausgabe) etwas neutralisiert wird. Steuern auf Kapitalgewinn zahlt man nur wenn man gewinnt, Vermögenssteuer zahlt man immer.
In der Presse wird jeder auf der Titelseite ausgeschimpft der so etwas macht. Ich glaube es ist einfach eine Möglichkeit etwas weniger Sklave zu sein, egal ob Sklave vom Arbeitgeber oder vom gut genährten Politiker oder vom Finanzexperten der seinen Porsche mit Deiner Pensionskasse bezahlt.
Es läuft eigentlich alles aufs selbe raus: wenn man wirklich aus dem Hamsterrad ausbrechen will so muss man Egoist sein! Ich habe zum Beispiel nicht wirklich Mitleid mit dem nach Bier stinkenden Penner der mich anbettelt; immerhin muss der nicht ohne einen Cent in der Tasche arbeiten gehen wie ich das früher musste...
Bei mir hat es umgekehrt angefangen. Mit einem Brutto Monatslohn von CHF 170 konnte ich ungefähr 25 Tage auskommen, 5 Tage war mein Geldbeutel leer und ich musste durchs Leben gehen ohne einen Cent in der Tasche. Dann wurde ich 16 und musste plötzlich Sozialversicherung zahlen. Also musste ich dann noch mehr Tage ohne einen Cent in der Tasche malochen gehen. Ich müsste weit über 100 Jahre alt werden um nur das eingezahlte Geld ohne Zinsen zurückzubekommen. Und man kann nichts dagegen tun. Mit Hunger im Bauch und Lust auf ein Bier das ich mir nicht leisten konnte habe ich mir damals geschworen dass ich jeden Cent den ich der gierigen Bande legal entziehen kann auch entziehen werde!
Ich habe mein ganzes Leben lang jedes legale Schlupfloch um Steuern und Abgaben zu sparen ausgenutzt und zwar zum Teil brutal. Ohne diese Aktionen hätte ich wohl 10 Jahre länger arbeiten müssen. Geholfen hat natürlich der Wohnsitz Schweiz. Früher reichte es ab und zu den Kanton zu wechseln um steuerfreie Jahre zu bekommen, dieses Schlupfloch wurde aber längst gestopft. Als es gestopft wurde wurde uns aber noch ein letztes steuerfreies Jahr geschenkt das ich als Selbständiger brutal und völlig legal ausnutzen konnte. In Kombination mit der Pensionskasse die eh nur existiert um uns übers Ohr zu hauen konnte ich sogar zwei Jahre rausholen. Und natürlich sind private Kapitalgewinne immer noch steuerfrei, was allerdings durch die verdammte Vermögenssteuer (meine grösste Jahresausgabe) etwas neutralisiert wird. Steuern auf Kapitalgewinn zahlt man nur wenn man gewinnt, Vermögenssteuer zahlt man immer.
In der Presse wird jeder auf der Titelseite ausgeschimpft der so etwas macht. Ich glaube es ist einfach eine Möglichkeit etwas weniger Sklave zu sein, egal ob Sklave vom Arbeitgeber oder vom gut genährten Politiker oder vom Finanzexperten der seinen Porsche mit Deiner Pensionskasse bezahlt.
Es läuft eigentlich alles aufs selbe raus: wenn man wirklich aus dem Hamsterrad ausbrechen will so muss man Egoist sein! Ich habe zum Beispiel nicht wirklich Mitleid mit dem nach Bier stinkenden Penner der mich anbettelt; immerhin muss der nicht ohne einen Cent in der Tasche arbeiten gehen wie ich das früher musste...
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.