Ich glaube, die "Lösung" des Rentenproblems ist längst gefunden, aber niemand spricht drüber: die Rentenkasse dauerhaft durch Steuermittel aufstocken.
Bereits in der Schule hat es sich bewährt, wenn man selber die Antwort auf die Frage vom Lehrer nicht wußte, beim Nachbarn abzugucken, der sie beantworten konnte.
In Luxemburg zum Beispiel wird es so gemacht. Dort zahlen Arbeitgeber, Arbeitnehmer und der Staat je zu einem Drittel in die Rentenkasse ein. Das Ergebnis ist, daß die Belastungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber geringer sind als in D und am Ende die Leistungen höher. In D wird es ja seit geraumer Zeit ähnlich gemacht durch staatliche Zuschüsse in die Rentenkasse, nur daß diese der Not gehorchend gezahlt werden statt planmäßg wie in Lux. Das Ergebnis ist aber letzten Endes dasselbe.
Es ist dann eine politische Entscheidung, wie viel man vom Volkseinkommen den Rentern überlassen will, sowohl zeitlich wie von der Leistungshöhe.
Will man bescheidenere Leistung und lange Bezugszeiten: dann können die Rentner früh in Rente gehen, erhalten aber eine kleinere Rente.
Will man höhere Leistung und kürzere Bezugszeiten: dann müssen die Rentner länger arbeiten.
Will man beides: dann müssen andere Teile der Gesellschaft mithelfen das zu bezahlen.
Wer "reich" ist, also einen relativ größeren Anteil am Volksvermögen besitzt als andere und seinen Lebensabend "selber" finanziert, ist es nur deswegen, weil die Gesellschaft diesen "Reichtum" zulässt. Das muß per se nicht negativ sein, wenn dadurch die Produktivkräfte gestärkt werden, sprich die Menschen während ihrer wirtschaftlichen Schaffenszeit aktiver sind, um diesen Reichtum zu erreichen (Stichwort Eigeninitiative von cubanpete trifft es hier sehr gut).
Das Gegenteil wäre Sozialismus, wenn man Reichtum faktisch verbieten würde durch überproportionale Steuern für die Reichen. Dann würde sich auch niemand mehr anstrengen reich zu werden. Das Ergebnis konnten wir in der DDR und anderen sozialistischen Staaten sehen.
Bereits in der Schule hat es sich bewährt, wenn man selber die Antwort auf die Frage vom Lehrer nicht wußte, beim Nachbarn abzugucken, der sie beantworten konnte.
In Luxemburg zum Beispiel wird es so gemacht. Dort zahlen Arbeitgeber, Arbeitnehmer und der Staat je zu einem Drittel in die Rentenkasse ein. Das Ergebnis ist, daß die Belastungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber geringer sind als in D und am Ende die Leistungen höher. In D wird es ja seit geraumer Zeit ähnlich gemacht durch staatliche Zuschüsse in die Rentenkasse, nur daß diese der Not gehorchend gezahlt werden statt planmäßg wie in Lux. Das Ergebnis ist aber letzten Endes dasselbe.
Es ist dann eine politische Entscheidung, wie viel man vom Volkseinkommen den Rentern überlassen will, sowohl zeitlich wie von der Leistungshöhe.
Will man bescheidenere Leistung und lange Bezugszeiten: dann können die Rentner früh in Rente gehen, erhalten aber eine kleinere Rente.
Will man höhere Leistung und kürzere Bezugszeiten: dann müssen die Rentner länger arbeiten.
Will man beides: dann müssen andere Teile der Gesellschaft mithelfen das zu bezahlen.
Wer "reich" ist, also einen relativ größeren Anteil am Volksvermögen besitzt als andere und seinen Lebensabend "selber" finanziert, ist es nur deswegen, weil die Gesellschaft diesen "Reichtum" zulässt. Das muß per se nicht negativ sein, wenn dadurch die Produktivkräfte gestärkt werden, sprich die Menschen während ihrer wirtschaftlichen Schaffenszeit aktiver sind, um diesen Reichtum zu erreichen (Stichwort Eigeninitiative von cubanpete trifft es hier sehr gut).
Das Gegenteil wäre Sozialismus, wenn man Reichtum faktisch verbieten würde durch überproportionale Steuern für die Reichen. Dann würde sich auch niemand mehr anstrengen reich zu werden. Das Ergebnis konnten wir in der DDR und anderen sozialistischen Staaten sehen.