(03.04.2023, 18:02)Vahana schrieb: Damals hat aber nie einer mit dem Holzhammer versucht sowas als normal hinzustellen, sondern es war einfach Unterhaltung.
Keiner will normale Charakteure sehen, ist langweilig. Also irgendeine Eigenart muss der Darsteller haben wenn es um Unterhaltungsfilme geht, aber bitte nicht so eine Woke Scheiße.
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Alle Geschlechter haben die gleichen Rechte. Nicht mehr und nicht weniger. Deswegen sollte es auch solche Wörter wie "Frauenrechte" gar nicht geben.
Aber heutzutage wird es ja schon akzeptiert das Frauen mehr Rechte haben. Wie kann sowas passieren, wenn nicht durch eine permanente Propaganda die uns erzählt das es ok ist auch Arbeitsstellen nach dem Geschlecht zu verteilen und nicht nach Qualifikation?
Das wäre ja zumindest plausibel. Jahrhunderte lang hat man den Frauen eingebläut, dass sie für die Kindererziehung zuständig sind. Und nun da auch sie gleichberechtigt an entscheidenden Stellen sitzen, fließt mehr Erziehungsabsicht in den jeweiligen Bereich ein.
Ich hab da aber so meine Zweifel, dass sich das so stark verändert hat. Früher wurde auch stark gefiltert, was gefilmt werden durfte, es musste zur Einstellung oder zur Einstellung der Zuschauermassen passen um Zustimmung und keine Empörung auszulösen. Die Inhalte haben sich natürlich verändert. Ich wurde z.B. so erzogen, dass Männer mit langen Haaren unanständig und abzulehnen sind. Das hat sich auch in Filmen aufrecht erhalten.
Viele Filme und Serien basieren auch auf Büchern. Die grundsätzlich vielleicht eher den Zeitgeist wieder spiegeln.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.