RE: 30.000 € Depotkosten
| 26.04.2023, 17:45 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2023, 17:45 von vrider73. Bearbeitungsgrund: Rechtschreibung )
Hab das hier auf der Seite der Deutschen Bank gefunden:
Produktkosten sind Kosten, die der Wertpapieremittent dem Wertpapier
entnimmt (z. B. Strukturierungskosten für ein Zertifikat oder Management-
und Umschichtungskosten bei einem Investmentfonds) bzw. in der Preis-
stellung in Form von Margen berücksichtigt. Diese Kosten sind somit nicht
gesondert vom Anleger zu zahlen, sondern mittelbar durch den Anleger zu
tragen und reduzieren ebenfalls die Rendite der Anlage. Alle Kosten, die
der Wertpapieremittent dem Produkt entnimmt bzw. in der Preisstellung
berücksichtigt, werden auch als Bruttoproduktkosten bezeichnet. Sofern der
Wertpapieremittent daraus Zuwendungen an die Bank zahlt, werden die Zu-
wendungen von den Bruttoproduktkosten abgezogen und der verbleibende
Betrag wird als Nettoproduktkosten ausgewiesen (da die Zuwendungen als
Dienstleistungskosten eingeordnet werden und in diesen enthalten sind).
Die Angaben von Produktkosten in der Ex-ante-Kosteninformation sowie
den Ex-post-Kostenberichten (nachfolgend Kosteninformationen) können
von den Kostenangaben in den Verkaufsunterlagen (insbesondere Ver-
kaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen und Basisinformations-
blatt) abweichen. Ursächlich hierfür kann zum einen sein, dass in den
Kosteninformationen auch Dienstleistungskosten (siehe nächster Absatz)
zusätzlich berücksichtigt werden. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche
Rechtsnormen hinsichtlich der Methodik für den Ausweis der Kosten in
Verkaufsunterlagen der jeweiligen Produkte sowie für den Ausweis von
Produktkosten in den Kosteninformationen gemäß Richtlinie 2014/65/EU
(„MiFID-2-Richtlinie“), die zum Teil weiter reichende Vorgaben enthält
Viel schlauer bin jetzt auch nicht. Scheint ein sinnlos abstrakter Betrag zu sein der unter glaskugelähnlichen Bedingen ermittelt wird. Niemand kann wissen wie lange ich einen Optionsschein oder sonstiges halte, aber dies zeitliche Annahme fliesst da wohl auch ein.
Wahrscheinlich von Politikern erdachte fiktive Kosten die den Normalbürger vom Investieren abschrecken sollen.
Produktkosten sind Kosten, die der Wertpapieremittent dem Wertpapier
entnimmt (z. B. Strukturierungskosten für ein Zertifikat oder Management-
und Umschichtungskosten bei einem Investmentfonds) bzw. in der Preis-
stellung in Form von Margen berücksichtigt. Diese Kosten sind somit nicht
gesondert vom Anleger zu zahlen, sondern mittelbar durch den Anleger zu
tragen und reduzieren ebenfalls die Rendite der Anlage. Alle Kosten, die
der Wertpapieremittent dem Produkt entnimmt bzw. in der Preisstellung
berücksichtigt, werden auch als Bruttoproduktkosten bezeichnet. Sofern der
Wertpapieremittent daraus Zuwendungen an die Bank zahlt, werden die Zu-
wendungen von den Bruttoproduktkosten abgezogen und der verbleibende
Betrag wird als Nettoproduktkosten ausgewiesen (da die Zuwendungen als
Dienstleistungskosten eingeordnet werden und in diesen enthalten sind).
Die Angaben von Produktkosten in der Ex-ante-Kosteninformation sowie
den Ex-post-Kostenberichten (nachfolgend Kosteninformationen) können
von den Kostenangaben in den Verkaufsunterlagen (insbesondere Ver-
kaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen und Basisinformations-
blatt) abweichen. Ursächlich hierfür kann zum einen sein, dass in den
Kosteninformationen auch Dienstleistungskosten (siehe nächster Absatz)
zusätzlich berücksichtigt werden. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche
Rechtsnormen hinsichtlich der Methodik für den Ausweis der Kosten in
Verkaufsunterlagen der jeweiligen Produkte sowie für den Ausweis von
Produktkosten in den Kosteninformationen gemäß Richtlinie 2014/65/EU
(„MiFID-2-Richtlinie“), die zum Teil weiter reichende Vorgaben enthält
Viel schlauer bin jetzt auch nicht. Scheint ein sinnlos abstrakter Betrag zu sein der unter glaskugelähnlichen Bedingen ermittelt wird. Niemand kann wissen wie lange ich einen Optionsschein oder sonstiges halte, aber dies zeitliche Annahme fliesst da wohl auch ein.
Wahrscheinlich von Politikern erdachte fiktive Kosten die den Normalbürger vom Investieren abschrecken sollen.