@vahana
ich kann auch aus der Haustür laufen und mir fällt ein Ziegel auf dem Kopf. Apropos Thailand. Immer schön aufpassen, dass du im Straßenverkehr nicht totgefahren wirst, die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem hoch. Du hast eine völlig falsche Vorstellung vom Daytrading. Herzinfarkt bekommen die, die zu große Positionen handeln, die überhebelt sind. Ich kann gar nicht pleitegehen, weil mein Risiko-Management das überhaupt nicht zulässt. Mein letzter Verlustmonat war in 2017, warum sollte sich daran groß etwas ändern. Ergo bin ich tiefenentspannt und soweit weg von einem Herzinfarkt wie man nur sein kann. Klar, besteht das Risiko der Enteignung. Leider bin ich akutell auch nicht mehr so flexibel wie noch vor 2 Jahren, weil ich mir ein Haus in D ans Bein gebunden habe, aber alles auf die Börsenkarte zu setzen ist auch grob fahrlässig. Ergo steckt auch noch Geld in der Landwirtschaft und eine weitere Immobilie (beides Ausland). Rente gibt es irgendwann auch, tja und mein Daytrading wirft das x-fache von dem ab, was du an Dividenden pro Jahr bekommst. Risiko <1%
du hast zwar weniger Aufwand im Jahr als ich, das ist richtig, hast aber auch das viel größere Risiko. Dafür wirst du doch recht mager entlohnt. Ich könnte nachts nicht ruhig schlafen, wenn ich wüsste, ich hätte 500k€ im Feuer. Aber jeder so wie er mag.
PS: Die Rente kann irgendwann auch gekürzt werden oder auf ein Minimum reduziert werden, ja und dann? was machst du dann! Dann bleibt dir nur noch deine Dividende.
ich kann auch aus der Haustür laufen und mir fällt ein Ziegel auf dem Kopf. Apropos Thailand. Immer schön aufpassen, dass du im Straßenverkehr nicht totgefahren wirst, die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem hoch. Du hast eine völlig falsche Vorstellung vom Daytrading. Herzinfarkt bekommen die, die zu große Positionen handeln, die überhebelt sind. Ich kann gar nicht pleitegehen, weil mein Risiko-Management das überhaupt nicht zulässt. Mein letzter Verlustmonat war in 2017, warum sollte sich daran groß etwas ändern. Ergo bin ich tiefenentspannt und soweit weg von einem Herzinfarkt wie man nur sein kann. Klar, besteht das Risiko der Enteignung. Leider bin ich akutell auch nicht mehr so flexibel wie noch vor 2 Jahren, weil ich mir ein Haus in D ans Bein gebunden habe, aber alles auf die Börsenkarte zu setzen ist auch grob fahrlässig. Ergo steckt auch noch Geld in der Landwirtschaft und eine weitere Immobilie (beides Ausland). Rente gibt es irgendwann auch, tja und mein Daytrading wirft das x-fache von dem ab, was du an Dividenden pro Jahr bekommst. Risiko <1%
du hast zwar weniger Aufwand im Jahr als ich, das ist richtig, hast aber auch das viel größere Risiko. Dafür wirst du doch recht mager entlohnt. Ich könnte nachts nicht ruhig schlafen, wenn ich wüsste, ich hätte 500k€ im Feuer. Aber jeder so wie er mag.
PS: Die Rente kann irgendwann auch gekürzt werden oder auf ein Minimum reduziert werden, ja und dann? was machst du dann! Dann bleibt dir nur noch deine Dividende.