Ich denke, wie cubanpete. Bei größerem Vermögen ist es ein Muss, das Land zu verlassen (und kommt mir keiner mit "asozial", weil in D ggf. Geld verdient etc.).
Du zahlst als Aktionär Unternehmenssteuer, auf Dividenden und Gewinne zusätzlich 28% inkl. Kirchensteuer (und nicht wie 60% Deutsche und 100% in den Talkshows hier blöken, "Arbeitseinkommen ist höher besteuert als leistungsloses Einkommen" - Mein "leistungsloses Einkommen kommt zudem aus versteuertem "Arbeitseinkommen"... . Dann wirkt die Inflation schon als mehr als satte Steuer. Bei ETF´s zahlst Du hier noch eine Vorabsteuer, die nun bei höherem Marktzins anfällt und jeglichen Zinseszinseffekt konterkariert. Schon Januar 2024 werden sich einige ETF-Inhaber wundern, auch wenn´s für dieses Jahr noch gerade geht... .On Top dann noch ein Abgreifen der Substanz in Form einer Vermögenssteuer (während ein Beamten-, Politikerpensionär und diverse eigene Pensionsgrüppchen sagen, ach ich kassiere mit einer der Renten 5k pro Monat, ich habe kein Vermögen... und der "superreiche" Aktienrentner erhält mit seinem MSCI World ETF pro Mio. rund 1.200€ nach Steuern und bezahlt dann noch ein Tausender GKV pro Monat, da er ja ab und an entnehmen muss), immer schön hoch festgesetzt (abgesehen davon, dass das Festlegen schon eine Bürokratiekatastrophe ist - wie klappt das in der Schweiz?, ich habe gut 20 nicht mehr handelbare Positionen im Depot, wo jeder Wert veranlagt werden könnte, von Immos ganz zu schweigen und die Briefmarken, naja wohl 50 Euro wert ...), falls es gerade mal ne Blase gibt und im Crash darfst Du die Steuer weiter bezahlen. Ich weiß, die Sozis halten das für "gerecht", ist ja nicht ihr Geld, aber es ist schlicht und ergreifend Schwachsinn und schädlich bei der schon vorhandenen Steuerlast, die wir haben.
Du zahlst als Aktionär Unternehmenssteuer, auf Dividenden und Gewinne zusätzlich 28% inkl. Kirchensteuer (und nicht wie 60% Deutsche und 100% in den Talkshows hier blöken, "Arbeitseinkommen ist höher besteuert als leistungsloses Einkommen" - Mein "leistungsloses Einkommen kommt zudem aus versteuertem "Arbeitseinkommen"... . Dann wirkt die Inflation schon als mehr als satte Steuer. Bei ETF´s zahlst Du hier noch eine Vorabsteuer, die nun bei höherem Marktzins anfällt und jeglichen Zinseszinseffekt konterkariert. Schon Januar 2024 werden sich einige ETF-Inhaber wundern, auch wenn´s für dieses Jahr noch gerade geht... .On Top dann noch ein Abgreifen der Substanz in Form einer Vermögenssteuer (während ein Beamten-, Politikerpensionär und diverse eigene Pensionsgrüppchen sagen, ach ich kassiere mit einer der Renten 5k pro Monat, ich habe kein Vermögen... und der "superreiche" Aktienrentner erhält mit seinem MSCI World ETF pro Mio. rund 1.200€ nach Steuern und bezahlt dann noch ein Tausender GKV pro Monat, da er ja ab und an entnehmen muss), immer schön hoch festgesetzt (abgesehen davon, dass das Festlegen schon eine Bürokratiekatastrophe ist - wie klappt das in der Schweiz?, ich habe gut 20 nicht mehr handelbare Positionen im Depot, wo jeder Wert veranlagt werden könnte, von Immos ganz zu schweigen und die Briefmarken, naja wohl 50 Euro wert ...), falls es gerade mal ne Blase gibt und im Crash darfst Du die Steuer weiter bezahlen. Ich weiß, die Sozis halten das für "gerecht", ist ja nicht ihr Geld, aber es ist schlicht und ergreifend Schwachsinn und schädlich bei der schon vorhandenen Steuerlast, die wir haben.