einem Bericht von Reuters zufolge (Stand November 2022) gab es im letzten Jahr weltweit gesehen erstmals mehr Investitionen in Solar und Windkraft als in fossile Energie.
Die üblichen Statistiken fassen unter erneuerbare Energie auch Kernenergie, aber das ist hier nicht das Thema. Wenn also so viel in Windkraft investiert wird, warum dann nicht die Nummer 1 nehmen (Quelle Statista).
Die Bilanzzahlen sehen übel aus, demnach machen sie im operativen Geschäft Verluste. Scheint, als ob sie ihre Kosten nicht im Griff haben, das operative Einkommen summiert sich auf -1,2 Milliarden. Im jüngsten Quartal ging der Verlust allerdings deutlich zurück, vielleicht eine Besserung in Sicht. Die Gesamtverschuldung verdreifachte sich seit 2019.
Im Finanzreport steht davon nichts, sie schreiben was von Investitionen, aber der Cash Flow ist negativ. Das EBIT sei negativ wegen "external cost inflation" und "Lieferkettenproblemen". Der Ausstieg aus dem Russland-Geschäft kostet 3 Millionen, wegen der weltweiten Lieferungen werden Währungsschwankungen gehedgt. Auch die Metalle müssen gehedgt werden, der Aufwand hierfür ist viermal so gross wie für Treibstoffe. Man kennt die Probleme mit den Seltenen Erden, in eine Anlage mit 10 Megawatt Leistung sind angeblich 2 Tonnen Neodym verbaut.
im ersten Quartal wurde am meisten Windkraftwerke (gemessen an Megawatt-Leistung) nach Brasilien, Deutschland und in die USA geliefert. Nach China ging gar nichts, selbst im letzten Jahr ging weniger nach China als in die Ukraine (und die haben gerade andere Probleme). Im letzten Jahr wurden am meisten Windkraftwerke in die USA vor Brasilien und Finnland geliefert.
die Aktie läuft seitwärts, es gibt einen Machtkampf zwischen Vestas und der IG Metall, irgendwie ist die Luft raus aus der Aktie.
Die üblichen Statistiken fassen unter erneuerbare Energie auch Kernenergie, aber das ist hier nicht das Thema. Wenn also so viel in Windkraft investiert wird, warum dann nicht die Nummer 1 nehmen (Quelle Statista).
Die Bilanzzahlen sehen übel aus, demnach machen sie im operativen Geschäft Verluste. Scheint, als ob sie ihre Kosten nicht im Griff haben, das operative Einkommen summiert sich auf -1,2 Milliarden. Im jüngsten Quartal ging der Verlust allerdings deutlich zurück, vielleicht eine Besserung in Sicht. Die Gesamtverschuldung verdreifachte sich seit 2019.
Im Finanzreport steht davon nichts, sie schreiben was von Investitionen, aber der Cash Flow ist negativ. Das EBIT sei negativ wegen "external cost inflation" und "Lieferkettenproblemen". Der Ausstieg aus dem Russland-Geschäft kostet 3 Millionen, wegen der weltweiten Lieferungen werden Währungsschwankungen gehedgt. Auch die Metalle müssen gehedgt werden, der Aufwand hierfür ist viermal so gross wie für Treibstoffe. Man kennt die Probleme mit den Seltenen Erden, in eine Anlage mit 10 Megawatt Leistung sind angeblich 2 Tonnen Neodym verbaut.
im ersten Quartal wurde am meisten Windkraftwerke (gemessen an Megawatt-Leistung) nach Brasilien, Deutschland und in die USA geliefert. Nach China ging gar nichts, selbst im letzten Jahr ging weniger nach China als in die Ukraine (und die haben gerade andere Probleme). Im letzten Jahr wurden am meisten Windkraftwerke in die USA vor Brasilien und Finnland geliefert.
die Aktie läuft seitwärts, es gibt einen Machtkampf zwischen Vestas und der IG Metall, irgendwie ist die Luft raus aus der Aktie.
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