Auf Vahanas Empfehlung hin mache ich nach anfänglichem Zögern jetzt doch ein eigenes Thema auf über mein Daytrading-Projekt.
Das Ziel
Vom Trading-Tellerwäscher zum Trading-Millionär. Alles andere ist ja nicht spannend genug.
Mit marktbreiten Instrumenten, in diesem Falle ganz überwiegend Aktienindex-Instrumente, deren Performance auch skalierbar ist.
Es handelt sich hier um ein Experiment, das erst nach mehreren Jahren abgeschlossen ist. In den letzten zwei Jahren habe ich erst einmal Erfahrungen sammeln müssen über realistische Handelsgrößen und Strategien. Ab Anfang dieses Jahres wurde es ernst.
Das Startkapital
Schön wären 1.000 Euro als runde Zahl gewesen, aber in der Praxis stellte sich schnell heraus, daß das zu wenig ist. Eine Größenordnung von 2.500 Euro hat sich für mich als unterste Grenze bewährt. Deswegen ist das Startkapital 2.500 Euro.
Der Zeitraum
Hierfür habe ich 5 Jahre angesetzt. Also in fünf Jahren von 2.500 Euro auf eine Million Euro. Wobei sich gleich die Frage stellt: eine Million Euro brutto oder netto? Natürlich wollen wir die netto haben, und das heißt, daß auf dem Weg dorthin das Handelskapital durch Steuerzahlungen geschmälert wird. Dadurch wird der Fünfjahreszeitraum wohl nicht zu halten sein, und es werden eher 6-7 Jahre werden. Wie genau, muß ich noch sehen. Ist im Moment aber auch noch nicht relevant.
Die Instrumente
Überwiegend DAX, ein wenig S&P 500 und NASDAQ, in Sondersituationen auch in kleinem Maßstab andere Sachen (Bund, Gold, Dollar o.ä.), die aber für das Ergebnis keine besondere Rolle spielen.
Die Strategie
Praktisch nur Daytrading - ausgenommen Sondersituationen (beschreibe ich später).
Nur diskretionär, keine automatischen Handelssysteme, keine mathematischen Geschichten.
Der Gewinnplan
...ist erwartungsgemäß ein degressiver.
Im ersten Jahr ist die Steigerungsrate am höchsten, mit den Jahren nimmt sie dann immer weiter ab.
Für das erste Jahr habe ich mir eine Verzehnfachung als Ziel gesetzt, also von 2.500 auf 25.000 Euro. Momentan bin ich "auf gutem Wege" - knapp zwei Drittel der Zeit sind rum (siebeneinhalb Monate) und knapp zwei Drittel des Geldes sind da (rund 15.000 Euro). Und das wurde mit einer halbwegs konstanten Performance erreicht, was ja der große Wunschtraum ist.
Die Sondersituationen
Ganz ausnahmsweise gibt es mal Fälle, wo ich auch gerne auf einen erwarteten längeren Trend setze. Da sind die Positionen auch mal länger als 24 Stunden offen. Aktuell zum Beispiel bin ich Bunds long, gehe auch gerne mal nach ein paar Tagen raus und versuche im Rahmen von "buy the dips" günstiger wieder reinzukommen. Das ist aber wie gesagt die ganz große Ausnahme und wird auch nur in kleinen Größenordnungen gemacht.
Bilder hochladen geht ja im Moment nicht, deshalb muß auf den aktuellen Kontoperformance-Chart leider verzichtet werden. Ist aber auch nicht so schlimm, denn wichtig ist eigentlich erst am Jahresende.
Das Ziel
Vom Trading-Tellerwäscher zum Trading-Millionär. Alles andere ist ja nicht spannend genug.
Mit marktbreiten Instrumenten, in diesem Falle ganz überwiegend Aktienindex-Instrumente, deren Performance auch skalierbar ist.
Es handelt sich hier um ein Experiment, das erst nach mehreren Jahren abgeschlossen ist. In den letzten zwei Jahren habe ich erst einmal Erfahrungen sammeln müssen über realistische Handelsgrößen und Strategien. Ab Anfang dieses Jahres wurde es ernst.
Das Startkapital
Schön wären 1.000 Euro als runde Zahl gewesen, aber in der Praxis stellte sich schnell heraus, daß das zu wenig ist. Eine Größenordnung von 2.500 Euro hat sich für mich als unterste Grenze bewährt. Deswegen ist das Startkapital 2.500 Euro.
Der Zeitraum
Hierfür habe ich 5 Jahre angesetzt. Also in fünf Jahren von 2.500 Euro auf eine Million Euro. Wobei sich gleich die Frage stellt: eine Million Euro brutto oder netto? Natürlich wollen wir die netto haben, und das heißt, daß auf dem Weg dorthin das Handelskapital durch Steuerzahlungen geschmälert wird. Dadurch wird der Fünfjahreszeitraum wohl nicht zu halten sein, und es werden eher 6-7 Jahre werden. Wie genau, muß ich noch sehen. Ist im Moment aber auch noch nicht relevant.
Die Instrumente
Überwiegend DAX, ein wenig S&P 500 und NASDAQ, in Sondersituationen auch in kleinem Maßstab andere Sachen (Bund, Gold, Dollar o.ä.), die aber für das Ergebnis keine besondere Rolle spielen.
Die Strategie
Praktisch nur Daytrading - ausgenommen Sondersituationen (beschreibe ich später).
Nur diskretionär, keine automatischen Handelssysteme, keine mathematischen Geschichten.
Der Gewinnplan
...ist erwartungsgemäß ein degressiver.
Im ersten Jahr ist die Steigerungsrate am höchsten, mit den Jahren nimmt sie dann immer weiter ab.
Für das erste Jahr habe ich mir eine Verzehnfachung als Ziel gesetzt, also von 2.500 auf 25.000 Euro. Momentan bin ich "auf gutem Wege" - knapp zwei Drittel der Zeit sind rum (siebeneinhalb Monate) und knapp zwei Drittel des Geldes sind da (rund 15.000 Euro). Und das wurde mit einer halbwegs konstanten Performance erreicht, was ja der große Wunschtraum ist.
Die Sondersituationen
Ganz ausnahmsweise gibt es mal Fälle, wo ich auch gerne auf einen erwarteten längeren Trend setze. Da sind die Positionen auch mal länger als 24 Stunden offen. Aktuell zum Beispiel bin ich Bunds long, gehe auch gerne mal nach ein paar Tagen raus und versuche im Rahmen von "buy the dips" günstiger wieder reinzukommen. Das ist aber wie gesagt die ganz große Ausnahme und wird auch nur in kleinen Größenordnungen gemacht.
Bilder hochladen geht ja im Moment nicht, deshalb muß auf den aktuellen Kontoperformance-Chart leider verzichtet werden. Ist aber auch nicht so schlimm, denn wichtig ist eigentlich erst am Jahresende.