RE: Speculatius sein Daytrading-Projekt
| 20.08.2023, 07:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2023, 07:31 von Speculatius.)(19.08.2023, 22:41)Vahana schrieb: Als "Handelsinstrumente" bezeichne ich eher die Produkte, also Aktien, CFD, Futures, ...
Was nutzt du?
Das andere würde ich eher als "Handelsmärkte" bezeichnen. Vielleicht geht das nur mir so.
Ich habe mich da orientiert an der Terminologie der Handelsapplikationen aus meinem Berufsleben. Dort werden die Sachen als "Instruments" bezeichnet. Aber das macht wohl jeder anders. Es sind auf alle Fälle Hebelprodukte auf Aktienindizes oder Bund-Futures oder Gold oder Währungspaare.
(19.08.2023, 22:41)Vahana schrieb: Was mir etwas an der Strategie missfällt, dass dir anscheinend aufgefallen ist dass es einfacher ist mit einem etwas größeren Konto zu handeln (verständlich) und auf der anderen Seite willst du am Anfang mit einem kleineren Konto mehr Gas geben als später mit dem Großen.
Das beißt sich etwas.
Das ist schlicht ein Erfahrungswert, der abhängig ist vom persönlichen Tradingstil.
Beispiel:
Wer immer nur einen einzigen DAX-Kontrakt handelt und immer einen festen Stopp von 20 Punkten setzt, für den reicht bei den heutigen Mini-, Mikro- und Nano-Lots auch schon ein Konto von 100 Euro. Sobald aber mehrere Einstiege auf verschiedenen Levels und/oder Variationen in den Positionsgrößen und/oder mehrere Märkte parallel gehandelt werden sollen (also z.B. DAX, S&P und NASDAQ gleichzeitig), kommt man schnell an die Grenze. Mir wären auch 1.000 Euro lieber gewesen, aber das passte für mich nicht. Doch in den inflationären Zeiten, in denen wir mittlerweile leben, halte ich auch 2.500 noch für vertretbar.
(20.08.2023, 06:59)rienneva schrieb: Vielen Dank. Handelsplatform?
Beruflich: Bloomberg, Fidessa, Eurex-Handelsapplikation
Privat: Metatrader 4 (habe nie auf Version 5 upgegradet, weil man da ein neues Konto hätte eröffnen müssen, wozu ich zu faul war. Komme mit Version 4 aber auch gut klar)