Na, das hat ja ein ordentliches Geschmäckle 
Wirbel um Kneipenbesuch - Hat Hinteregger seinen Abschied provoziert
Ein Besuch Mitte Dezember in der Augsburger Sportbar "11er" wirft nun Fragen auf. Hinteregger hatte an diesem Abend mit Fabian Giefer auf dem Augsburger Christkindlesmarkt Glühwein ausgeschenkt - eine Benefizaktion, an der sich jedes Jahr FCA-Spieler beteiligen. Danach besuchten die beiden Spieler das "11er" in der Augsburger Innenstadt. Markus Krapf, der Besitzer der Kneipe, veröffentliche dazu wenige Stunden nach Bekanntwerden des Wechsels auf Facebook folgenden Kommentar.
Krapf sagte gegenüber unserer Redaktion: "Hinteregger hat an diesem Abend gegenüber mehreren Gästen erzählt, dass er Russisch lernt, weil er den FC Augsburg unbedingt im Winter verlassen möchte." Zum Verständnis: In die russische Liga sind Transfers noch bis Mitte Februar möglich. Krapf, der beim FC Augsburg zur Regionalliga- und Zweitligazeiten Geschäftsführer war, betont: "Normalerweise würde ich nichts, was an einem solchen Abend im 11er gesprochen wird, öffentlich machen. Es ärgert mich aber, welchen Dreh diese Geschichte mittlerweile bekommen hat."
Hinteregger selbst will zu dem Vorfall nichts sagen
Hinteregger selbst wollte unserer Redaktion gegenüber keine Stellungnahme abgeben. Dafür äußerte sich der 26-Jährige auf der Homepage seines neuen Arbeitgebers Eintracht Frankfurt. In einem Vorstellungsvideo sagt der ÖFB-Nationalspieler zu seiner Ankunft in Frankfurt: "Endlich mal da zu spielen, ist schon überragend. Ich freue mich schon riesig auf das erste Spiel." Vor allem Trainer Adi Hütter, mit dem Hinteregger schon bei Salzburg zusammengearbeitet hatte, sei ein Grund für den Wechsel gewesen. Die Gespräche mit dem Coach seien "überragend" gewesen. "Ich werde jedes Vertrauen, das ich von Adi bekommen habe, zurück geben."
https://www.augsburger-allgemeine.de/spo...50441.html

Wirbel um Kneipenbesuch - Hat Hinteregger seinen Abschied provoziert
Ein Besuch Mitte Dezember in der Augsburger Sportbar "11er" wirft nun Fragen auf. Hinteregger hatte an diesem Abend mit Fabian Giefer auf dem Augsburger Christkindlesmarkt Glühwein ausgeschenkt - eine Benefizaktion, an der sich jedes Jahr FCA-Spieler beteiligen. Danach besuchten die beiden Spieler das "11er" in der Augsburger Innenstadt. Markus Krapf, der Besitzer der Kneipe, veröffentliche dazu wenige Stunden nach Bekanntwerden des Wechsels auf Facebook folgenden Kommentar.
Zitat:"Leute! Es kotzt mich sowas von an, dass Martin Hinteregger von vielen wie ein Ehrenmann gefeiert wird, obwohl er unter anderem im 11er und schon im Dezember rumerzählt hat, den Verein im Winter unbedingt verlassen zu wollen. Schon mal dran gedacht, dass die offenen Worte allein darauf angelegt waren, um aus Augsburg wegzukommen? Stellt Euch gefälligst hinter Euer Team, wenn es Euch zum ersten Mal richtig braucht. Euer grollender dicker Wirt."
Krapf sagte gegenüber unserer Redaktion: "Hinteregger hat an diesem Abend gegenüber mehreren Gästen erzählt, dass er Russisch lernt, weil er den FC Augsburg unbedingt im Winter verlassen möchte." Zum Verständnis: In die russische Liga sind Transfers noch bis Mitte Februar möglich. Krapf, der beim FC Augsburg zur Regionalliga- und Zweitligazeiten Geschäftsführer war, betont: "Normalerweise würde ich nichts, was an einem solchen Abend im 11er gesprochen wird, öffentlich machen. Es ärgert mich aber, welchen Dreh diese Geschichte mittlerweile bekommen hat."
Hinteregger selbst will zu dem Vorfall nichts sagen
Hinteregger selbst wollte unserer Redaktion gegenüber keine Stellungnahme abgeben. Dafür äußerte sich der 26-Jährige auf der Homepage seines neuen Arbeitgebers Eintracht Frankfurt. In einem Vorstellungsvideo sagt der ÖFB-Nationalspieler zu seiner Ankunft in Frankfurt: "Endlich mal da zu spielen, ist schon überragend. Ich freue mich schon riesig auf das erste Spiel." Vor allem Trainer Adi Hütter, mit dem Hinteregger schon bei Salzburg zusammengearbeitet hatte, sei ein Grund für den Wechsel gewesen. Die Gespräche mit dem Coach seien "überragend" gewesen. "Ich werde jedes Vertrauen, das ich von Adi bekommen habe, zurück geben."
https://www.augsburger-allgemeine.de/spo...50441.html