Parallel dazu dann noch das:
https://www.handelsblatt.com/politik/rec...01909.html
Unsere Kern-Wirtschaft wird von der Regierung mit dem heißen Lötkolben bearbeitet und es wird auch noch von ihnen erwartet sich zu freuen.
VW sollte solange es noch möglich ist seine Produktion in freiheitliche Wirtschaftsräume verlagern. Anders geht es nicht mehr.
Von einem toten Pferd muss man absteigen.
https://www.handelsblatt.com/politik/rec...01909.html
Zitat:Politiker fordern von Unternehmen klare Haltung gegen die AfD
Das Schweigen von Mittelstand und Konzernwelt sorgt für Unmut – auch in der Bundesregierung. Innenministerin Faeser warnt vor den Folgen für den Arbeitsmarkt.
Berlin. Parteiübergreifend wächst der Druck auf die Wirtschaft und vor allem die Unternehmensspitzen, sich klar zur in Teilen rechtsextremen AfD zu verhalten. „Das Klima der Spaltung und der Ressentiments, das die AfD schürt, schreckt hochqualifizierte Arbeits- und Fachkräfte aus dem Ausland ab“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dem Handelsblatt.
Ohne Widerspruch gebe es eine weitere „schleichende Normalisierung“ von rechtspopulistischen und rechtsextremistischen Positionen. „Daher ist es auch Sache der Wirtschaft, hier deutlich Haltung zu zeigen“, forderte Faeser. Dies erwarte sie „auch und gerade von Arbeitgebern, die Zehntausende Menschen beschäftigten, von denen viele eine Migrationsgeschichte haben“.
Auch die Opposition erwartet von der Wirtschaft klare Worte. „Es liegt im ureigensten Interesse von Wirtschaft und Mittelstand, öffentlich Haltung zu zeigen und Stellung zu beziehen“, sagte die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) von CDU und CSU, Gitta Connemann. Die AfD stünde für „Instabilität, Abschottung und nationale Sonderwege“. Noch deutlicher wurde der Vizechef der Arbeitnehmervertreter in der Union (CDA), Christian Bäumler: „Das Schweigen in den Schaltzentralen der deutschen Wirtschaft zeigt eine erschreckende Geschichtsvergessenheit.“
Hintergrund der Kritik ist ein Bericht des Handelsblatts zum Umgang der Wirtschaft mit der AfD. Während Unternehmer und Manager wie Harald Christ und Evonik-Chef Christian Kullmann sich klar von der AfD distanzieren, wollen sich weite Teile des Mittelstands und Vorstände der im Deutschen Aktienindex notierten Konzerne kaum äußern. Einen entsprechenden Fragenkatalog hatten nur fünf der 40 Dax-Konzerne vollständig beantwortet. Nur zwei von 40 Vorstandschefs wollten sich zur AfD positionieren. Große Familienunternehmen reagierten gar nicht.
SPD-Chefin Saskia Esken verlangte von Unternehmern und Wirtschaftsverbänden, „eine klare Haltung gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung“. Sie sollten „ihre Stimme erheben, wenn ausländische Fachkräfte diskriminiert, beleidigt oder sogar angegriffen werden“.
Die AfD steht in Umfragen so gut da wie nie
Auch Grüne und FDP wundern sich über die schweigende Mehrheit in der deutschen Wirtschaft. „Gerade in Zeiten wie diesen ist es von größter Bedeutung, dass alle maßgeblichen Kräfte der Gesellschaft klar Haltung gegenüber Verfassungsfeinden beziehen“, forderte Irene Mihalic, erste parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai riet den Wirtschaftsvertretern, „die von der AfD ausgehenden Gefahren klar zu benennen“.
Unsere Kern-Wirtschaft wird von der Regierung mit dem heißen Lötkolben bearbeitet und es wird auch noch von ihnen erwartet sich zu freuen.
VW sollte solange es noch möglich ist seine Produktion in freiheitliche Wirtschaftsräume verlagern. Anders geht es nicht mehr.
Von einem toten Pferd muss man absteigen.
__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht