Das ist ja keine Hetze - das ist Realität - und im Grunde genau das was ich ja schon gesagt habe.
Bzgl. Freunde der Grünen - ich bin kein Freund irgendeiner Partei - ich wähle die Grünen weil mir
Umwelt, Natur wichtig sind und die Grünen hier mehr als andere machen (wollen).
Darüberhinaus kann ich mit vielen Positionen (z.B. Asylpolitik) nichts anfangen - sind mir oft auch
zuwider - genau wie auch bei allen anderen Parteien.
"An der Front" - sind am Ende die Städte, Gemeinden, Bürgermeister, Gemeinderäte, Stadtverwaltungen.
Und da ist es egal welcher Partei da die obersten Köpfe angehören - alle haben die gleiche Probleme
und benennen sie auch.
Die Bildungspolitik ist einfach elementar - weil hier die Samen und Weichen für die Zukunft gestellt
werden. Da muss sich viel tun. Angesichts unserer Politiker habe ich nur wenig Hoffnung das sich
da auf kurze Sicht wirklich was tut.
Auch zu meiner Schulzeit gab es respektlose Schüler - egal welcher Herkunft. Das ist nicht neu.
Auch unser Mädel war in einer Klasse auf dem Gymnasium in der es drunter und drüber ging.
Chaoten waren auch deutsche Schüler. Oft sind das die vernachlässigten Kinder von Eltern die
mehr Zeit in ihren Job/Karriere stecken als ihre Kinder zu erziehen. Disziplin, Respekt - fehlt
deswegen auch vielen deutschen Schülern.
Die Klassen wurden entsprechend der Leistungsfächer neu zusammengestellt. Die neue Klasse
hatte auch Chaoten - wie jede andere Klasse auch - aber es war viel besser als vorher.
Zu meiner Zeit waren Ausländer auf dem Gymnasium die absolute Ausnahme - wurden dann
aber immer mehr. Mittlerweile hat der Großteil der Klassen Migrationshintergrund - aber in der
2. oder sogar 3. Generation.
Zum Geburtstag hat sie ein paar Klassenkameradinnen eingeladen - auch mit Migrationshintergrund
-> Indien, Sri Lanka, Polen, Tunesien. Tolle junge Menschen, freidenkend, nett, mit guten/besten
Noten und guten manieren. Wenn man die mal so erlebt macht einem das Hoffnung für die Zukunft.
Aber leider gibt es eben auch viele andere wie sie auch in dem Fokusbericht geschildert werden.
Wobei die Probleme vor allem dort entstehen wo keine oder zu wenig Integration vorherrschen.
Ghettos in Problembezirken der Großstädte.
Bei uns auf dem Land - auch wenn sich das Strassenbild seit der Einladung von Merkel in den
letzten 10 Jahren schon sehr verändert hat, was die Menschen auf der Strasse, in den Läden,
beim Arzt angeht - gibt es hier solche Probleme weniger bis gar nicht.
Solche chaotischen Zustände wie wir sie an Silverster (Stuttgart) oder an Fasching (Köln) gesehen
haben, gab es hier nicht.
Wenn es überhaupt mal "Probleme mit Migrationshintergrund" gibt - dann sind das Spätaussiedler,
Russen, Russland-Deutsche. Warum? Weil die hier in den 80er/90er Jahren hier ankamen und von
der CDU mit Geld zugeschissen wurden.
Da wurden Renten anerkannt für die nie gearbeitet wurde - nicht mal in Russland. Da wurden dortige
Behördenangestellte bestochen um entsprechende Papiere auszustellen die hier anerkannt wurden.
Förderdarlehen die teilweise nicht zurückgezahlt werden mussten, zu Niedrigstzinsen, mit Zuschüssen.
Da wurden neue Stadtviertel aus dem Boden gestampft die bis heute als "Russenviertel" bezeichnet
werden. Da triffst Du junge Männer in der 3. Generation die nur gebrochen Deutsch sprechen.
Problem ist immer wieder dasselbe - wenn diese Immigranten nicht in die Gesellschaft integriert
werden und sich in "eigenen" Vierteln konzentrieren, schafft man eine eigene Gesellschaft innerhalb
der Gesellschaft. Aber wie gesagt - viele Probleme gibt es am Ende eigentlich nicht - zumindest nicht
so wie es sie in den Problembezirken der Großstädte gibt - wo es nicht nur ein paar hundert, sondern
mehrere tausend oder sogar mehrere zehntausend sind.
Man kann die Menschen nur integrieren wenn sie in die Gesellschaft aufgenommen werden, wenn sie
auch durch Bildung und Ausbildung die Chance haben was zu erreichen und dadurch auch Teil der
Gesellschaft werden und nicht nur neben der Gesellschaft leben.
Und gerade bei der Bildung, Schule werden viele einfach stehen gelassen und sich selbst überlassen -
was dann die Schulen und Lehrer ausbaden müssen. Was sich dann am Ende auch in den Ergebnissen
der PISA-Studio herauskristallisiert. Aus meiner Sicht muss man vor allem in die vorschulische Bildung
investieren und diese für alle verpflichtend machen.
Bzgl. Freunde der Grünen - ich bin kein Freund irgendeiner Partei - ich wähle die Grünen weil mir
Umwelt, Natur wichtig sind und die Grünen hier mehr als andere machen (wollen).
Darüberhinaus kann ich mit vielen Positionen (z.B. Asylpolitik) nichts anfangen - sind mir oft auch
zuwider - genau wie auch bei allen anderen Parteien.
"An der Front" - sind am Ende die Städte, Gemeinden, Bürgermeister, Gemeinderäte, Stadtverwaltungen.
Und da ist es egal welcher Partei da die obersten Köpfe angehören - alle haben die gleiche Probleme
und benennen sie auch.
Die Bildungspolitik ist einfach elementar - weil hier die Samen und Weichen für die Zukunft gestellt
werden. Da muss sich viel tun. Angesichts unserer Politiker habe ich nur wenig Hoffnung das sich
da auf kurze Sicht wirklich was tut.
Auch zu meiner Schulzeit gab es respektlose Schüler - egal welcher Herkunft. Das ist nicht neu.
Auch unser Mädel war in einer Klasse auf dem Gymnasium in der es drunter und drüber ging.
Chaoten waren auch deutsche Schüler. Oft sind das die vernachlässigten Kinder von Eltern die
mehr Zeit in ihren Job/Karriere stecken als ihre Kinder zu erziehen. Disziplin, Respekt - fehlt
deswegen auch vielen deutschen Schülern.
Die Klassen wurden entsprechend der Leistungsfächer neu zusammengestellt. Die neue Klasse
hatte auch Chaoten - wie jede andere Klasse auch - aber es war viel besser als vorher.
Zu meiner Zeit waren Ausländer auf dem Gymnasium die absolute Ausnahme - wurden dann
aber immer mehr. Mittlerweile hat der Großteil der Klassen Migrationshintergrund - aber in der
2. oder sogar 3. Generation.
Zum Geburtstag hat sie ein paar Klassenkameradinnen eingeladen - auch mit Migrationshintergrund
-> Indien, Sri Lanka, Polen, Tunesien. Tolle junge Menschen, freidenkend, nett, mit guten/besten
Noten und guten manieren. Wenn man die mal so erlebt macht einem das Hoffnung für die Zukunft.
Aber leider gibt es eben auch viele andere wie sie auch in dem Fokusbericht geschildert werden.
Wobei die Probleme vor allem dort entstehen wo keine oder zu wenig Integration vorherrschen.
Ghettos in Problembezirken der Großstädte.
Bei uns auf dem Land - auch wenn sich das Strassenbild seit der Einladung von Merkel in den
letzten 10 Jahren schon sehr verändert hat, was die Menschen auf der Strasse, in den Läden,
beim Arzt angeht - gibt es hier solche Probleme weniger bis gar nicht.
Solche chaotischen Zustände wie wir sie an Silverster (Stuttgart) oder an Fasching (Köln) gesehen
haben, gab es hier nicht.
Wenn es überhaupt mal "Probleme mit Migrationshintergrund" gibt - dann sind das Spätaussiedler,
Russen, Russland-Deutsche. Warum? Weil die hier in den 80er/90er Jahren hier ankamen und von
der CDU mit Geld zugeschissen wurden.
Da wurden Renten anerkannt für die nie gearbeitet wurde - nicht mal in Russland. Da wurden dortige
Behördenangestellte bestochen um entsprechende Papiere auszustellen die hier anerkannt wurden.
Förderdarlehen die teilweise nicht zurückgezahlt werden mussten, zu Niedrigstzinsen, mit Zuschüssen.
Da wurden neue Stadtviertel aus dem Boden gestampft die bis heute als "Russenviertel" bezeichnet
werden. Da triffst Du junge Männer in der 3. Generation die nur gebrochen Deutsch sprechen.
Problem ist immer wieder dasselbe - wenn diese Immigranten nicht in die Gesellschaft integriert
werden und sich in "eigenen" Vierteln konzentrieren, schafft man eine eigene Gesellschaft innerhalb
der Gesellschaft. Aber wie gesagt - viele Probleme gibt es am Ende eigentlich nicht - zumindest nicht
so wie es sie in den Problembezirken der Großstädte gibt - wo es nicht nur ein paar hundert, sondern
mehrere tausend oder sogar mehrere zehntausend sind.
Man kann die Menschen nur integrieren wenn sie in die Gesellschaft aufgenommen werden, wenn sie
auch durch Bildung und Ausbildung die Chance haben was zu erreichen und dadurch auch Teil der
Gesellschaft werden und nicht nur neben der Gesellschaft leben.
Und gerade bei der Bildung, Schule werden viele einfach stehen gelassen und sich selbst überlassen -
was dann die Schulen und Lehrer ausbaden müssen. Was sich dann am Ende auch in den Ergebnissen
der PISA-Studio herauskristallisiert. Aus meiner Sicht muss man vor allem in die vorschulische Bildung
investieren und diese für alle verpflichtend machen.
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