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Fazit für die erste Börsenwoche....

Die FED Minutes haben der (baldigen) Zinssenkungseuphorie erstmal einen Dämpfer verpasst.

Anleger, die auf der Suche nach einer Bestätigung ihrer Wetten auf eine Zinssenkung im März waren, sahen sich stattdessen im Fed-Protokoll, das am Mittwoch veröffentlicht wurde, mit Unsicherheit konfrontiert. Während sich die Beamten darauf einigten, dass die Zinssätze ihren Höhepunkt erreicht hatten und bis Ende 2024 sinken dürften, signalisierten einige, dass sie abhängig von der Entwicklung der Inflation „für einige Zeit“ auf ihrem historisch hohen Niveau bleiben könnten.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...53577.html

Der Arbeitsmarkt ist stabil....

Mehrere am Donnerstagmorgen veröffentlichte Datenpunkte zeigten, dass der Arbeitsmarkt intakt bleibt, während die Löhne weiter sinken, ein willkommenes Zeichen im Kampf gegen die Inflation.

Der jüngste ADP-Beschäftigungsbericht zeigte, dass private Unternehmen im Dezember 164.000 neue Arbeitsplätze geschaffen haben, was über dem Novemberwert von 103.000 und über den Erwartungen der Analysten von 115.000 Neuzugängen liegt.

An anderer Stelle berichtete das Arbeitsministerium, dass letzte Woche 202.000 Arbeitslosenanträge gestellt wurden , was unter den Schätzungen von Ökonomen von 216.000 liegt.

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Freitag.....

Ein großer Tag für den Arbeitsmarkt erwartet Sie

Der Dezember-Arbeitsmarktbericht soll am Freitagmorgen veröffentlicht werden und wird voraussichtlich weitere Anzeichen einer Abkühlung des Arbeitsmarktes zum Jahresende 2023 zeigen.

Der monatliche Arbeitsbericht des Bureau of Labor Statistics, der um 8:30 Uhr ET veröffentlicht werden soll, wird laut Konsensschätzungen voraussichtlich zeigen, dass die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im Dezember um 175.000 gestiegen ist, während die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat auf 3,8 % gestiegen ist zusammengestellt von Bloomberg. die US-Wirtschaft Im November schuf 199.000 neue Arbeitsplätze , während die Arbeitslosigkeit unerwartet auf 3,7 % sank.

Hier sind die wichtigsten Zahlen, auf die die Wall Street nach Angaben von Bloomberg achten wird:

    Lohn- und Gehaltsabrechnungen außerhalb der Landwirtschaft: +175.000 gegenüber +199.000 zuvor

    Arbeitslosenquote: 3,8 % gegenüber 3,7 % zuvor

    Durchschnittlicher Stundenlohn im Monatsvergleich: +0,3 % gegenüber +0,4 % zuvor

    Durchschnittlicher Stundenlohn im Jahresvergleich: +3,9 % gegenüber +4,0 % zuvor

    Durchschnittliche wöchentliche Arbeitsstunden: 34,4 gegenüber 34,4 zuvor

Der Bericht wird erneut ein entscheidender Test für die Jahresendrallye des Aktienmarktes sein. Die Anleger haben den Schritt, der die Aktien in die Nähe von Allzeithochs trieb, größtenteils auf einen Stimmungsumschwung zurückgeführt, da viele nun davon ausgehen, dass die Federal Reserve eine sogenannte sanfte Landung erreichen kann, bei der die Inflation auf 2 % zurückgeht, ohne dass es zu einem völligen Rückgang des Wirtschaftswachstums kommt.

„Wir gehen davon aus, dass der Beschäftigungsbericht vom Dezember ein langsameres Beschäftigungswachstum und eine weitere Abschwächung des nominalen Lohnwachstums zeigen wird, beides Dinge, die die Federal Reserve sehen möchte, wenn sie versucht, eine sanfte Landung herbeizuführen“, schrieb Nancy Vanden Houten, führende US-Ökonomin bei Oxford Economics Hinweis am Donnerstag.

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und sonst.... Earnings-Season is coming.... 

Laut Bank of America können die Gewinne trotz des schwierigen Starts ins Jahr 2024 immer noch zu einer Börsenrallye führen

Die Aktien haben einen schwierigen Start ins Jahr 2024 hingelegt.

Die berühmte Weihnachtsmann-Rallye fand nicht statt. Der Nasdaq Composite ( ^IXIC ) hatte seinen viertschlechtesten ersten Tag eines neuen Jahres aller Zeiten. Und der Russell 2000 ( ^RUT) , ein Liebling der jüngsten Marktrallye, hatte gerade seinen drittschlechtesten zweitägigen Start in ein Jahr aller Zeiten.

„Man kann mit Recht sagen, dass die Finanzmärkte mit einem leichten Kater ins Jahr 2024 gestartet sind“, schrieb Jonas Goltermann, stellvertretender Chefökonom für Märkte bei Capital Economics, am Mittwoch in einer Forschungsnotiz.

Einige an der Wall Street glauben jedoch, dass die aktuellen Treiber des Marktes makroökonomisch sind. Wenn sich diese Stimmung verschiebt und sich auf die Gewinne konzentriert, kann die Rallye weitergehen.

Aktuelle Daten von FactSet zeigen, dass Analysten davon ausgehen, dass S&P-500-Unternehmen für das Gesamtjahr ein Gewinnwachstum von 11,7 % verzeichnen werden, was über der durchschnittlichen jährlichen Gewinnwachstumsrate der letzten 10 Jahre von 8,4 % liegen würde.

Laut BofA-Aktienstratege Ohsung Kwon ist dieser Gewinnhintergrund einer der Hauptgründe dafür, dass die Bank of America ein Wachstum des S&P 500 von fast 10 % gegenüber dem aktuellen Niveau verzeichnet.

„Die Gewinnsaison, die nächste Woche beginnt, wird für den Markt von entscheidender Bedeutung sein“, sagte Kwon.

Da die Unternehmen im dritten Quartal offiziell aus der Gewinnrezession herauskommen, glaubt Kwon, dass die anhaltende Dynamik für die bullische These von entscheidender Bedeutung ist.

„Die Unternehmen haben während der Gewinnrezession ihre Kosten gesenkt“, sagte Kwon. „Sie haben die Margen gemanagt. Die Margen sind im zweiten Quartal in Folge gestiegen. Ich denke also, dass die Dynamik nach oben gerichtet ist und ob die Unternehmen in dieser Gewinnsaison positiver sprechen, da der Zinsdruck und die makroökonomische Unsicherheit etwas nachgelassen haben. Das wird sich bullisch auf die Aktien auswirken.“

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Sorgenkind Apple....

Why Wall Street is cooling on Apple stock

https://finance.yahoo.com/news/why-wall-...43216.html