
RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen
| 14.01.2024, 03:37 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2024, 03:42 von Boy Plunger.)Zitat:Vermögen im EU-Vergleich
PLATZ EU-LAND VERMÖGEN (MITTELWERT)
1 Luxemburg 739 000 Euro
2 Malta 333 000 Euro
3 Irland 315 000 Euro
4 Zypern 298 000 Euro
5 Belgien 277 000 Euro
6 Niederlande 229 000 Euro
7 Spanien 197 000 Euro
8 Frankreich 185 000 Euro
9 Italien 161 000 Euro
10 Slowenien 154 000 Euro
11 Österreich 153 000 Euro
12 Finnland 134 000 Euro
13 Portugal 126 000 Euro
14 Slowakei 116 000 Euro
15 Deutschland 106 000 Euro
16 Griechenland 97 000 Euro
17 Estland 86 000 Euro
18 Ungarn 69 000 Euro
19 Litauen 69 000 Euro
20 Lettland 37 000 Euro
Quelle: EZB (Europäische Zentralbank)
Zitat:Betrachtet man die Haushaltsvermögen im Durchschnitt, dann sieht es etwas besser aus. Nach dieser Messziffer landen deutsche Haushalte mit 413.000 Euro auf Rang 9 von 15. Grund für diesen „Sprung“ sind wohl die vielen besonders hohen Vermögen deutscher Haushalte. In Deutschland zählt man zu den Top-Verdienern in Deutschland, wenn man mehr als das dreifache des Durchschnittseinkommen verdient.
Fehlendes Immobilienvermögen könnte der Grund sein
Obwohl die Experten der EZB keine Gründe für die schlechten deutschen Vermögenswerte nennen, drängt sich eine Vermutung auf: Deutschland hat eine besonders niedrige Wohneigentumsquote. Diese liegt bei lediglich 42 Prozent.
Das bedeutet, dass Millionen von Bürgern lebenslang Miete zahlen und kein Wohneigentum erwerben. Das hat aber trotz aller Preisturbulenzen in den vergangenen Jahrzehnten deutlich an Wert gewonnen. Wenn man es hat. So wie Italiener, Spanier & Co.
https://www.focus.de/finanzen/news/eu-ve...66303.html
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