RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen
| 18.02.2024, 17:41 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2024, 19:16 von boersenkater.)
Ja da sind halt keine gut ausgebildeten Fachkräfte gekommen die nur eingelernt werden müssen.
Azubis sind Mangelware - heute gibt es mehr Studienanfänger als welche die eine Ausbildung
machen wollen. Pech für die Industrie - die sich da mit besseren Gehältern wunderbar bedienen
konnte.
Die Menschen sind jetzt da - einige ohne Schulausbildung, ohne Ausbildung, ohne Studium.
Diejenigen die irgendwas vorzuweisen haben, haben das Pech das vieles in Deutschland nicht
anerkannt wird. Gleichzeitig haben sie keine deutschen Sprachkenntnisse.
Die CDU hat eine vernünftige Einwanderungspolitik mit wenig Bürokratie verhindert und behindert.
Merkel hat einfach mal die Grenzen aufgemacht und alle eingeladen - ohne die nächsten Schritte
zu bedenken.
Die Menschen sind da, aber es fehlt schon an Möglichkeiten diesen die Sprache beizubringen.
Wo ist ein Ausbildungspakt? Fördern und Fordern. Hätten wir mehr Digitalsierung - vor allem
im Bildungsbereich - wäre es einfacher die Menschen arbeitsfähig zu bekommen.
Der Fachkräftemangel ist da. Der Azubi-Mangel vor allem im Handwerk ist da. Also - die Immigranten
an die Hand nehmen - Sprache, Kultur, Gesetze beibringen. Dann ab in die Ausbildung - angepasst -
Learning by Doing - anlernen, einlernen, bei entsprechener Eignung Möglichkeit zur richtigen Ausbildung
mit Abschluss (zweisprachig) anbieten.
Wo ist das Problem? Bei der Politik, bei den Ämtern, bei den Gemeinden, bei den Städten und bei den
Landkreisen. Keiner übernimmt die Führung, keiner macht Pläne und Vorgaben. Keiner kontrolliert,
überwacht die Fortschritte. Für alle ein K®ampf. Planlos, unmotiviert, zu bürokratisch.
Warum werden Leistungen die die Migranten erhalten nicht an Bedingungen geknüpft?
Du erhälst Geld, Wohnung - Du gehst zu einem Handwerker, der nichts für diesen angehenden
Mitarbeiter bezahlen muss - eignet er sich -> (Hilfs-)Arbeiter oder Ausbildungsvertrag.
Kann man ja zuerst mal als eine Art Praktikum gestalten - nach 3 Monaten kann der Betrieb
ihm einen maximalen Betrag zusätzlich zu Asyl-/Bürgergeld überweisen der nicht angerechnet
wird. Mit mehr Wissen, Können, Fähigkeiten, Fertigkeiten kann er mehr verdienen - gleichzeitig
wird der Bezug von Asyl-/Bürgergeld gekürzt - z.B. 100 Euro mehr verdienen - 60 Euro weniger
Bürgergeld. Wenn jemand dabei ist der keinen Bock hat zu arbeiten - Kürzung des Leistungsbezugs.
Aber es geht auch anders - Geschichten rund um Migration....
Fazit - Der Bedarf ist da - das Potenzial ist da - es braucht nur die richtige Einstellung und einen Plan.
Fordern und Fördern - nicht nur irgendwie rumeiern - kostet alle nur Nerven, Geld, Zeit.
Wenn man sich nur auf sowas fokussiert - Remigration und so eine braune Kacke - hassen, hetzen,
manipulieren, spalten, lügen,... - dann ist das kein Beitrag zu Lösungen für die Zukunft sondern einfach
nur braune Kacke ohne Substanz.
Azubis sind Mangelware - heute gibt es mehr Studienanfänger als welche die eine Ausbildung
machen wollen. Pech für die Industrie - die sich da mit besseren Gehältern wunderbar bedienen
konnte.
Die Menschen sind jetzt da - einige ohne Schulausbildung, ohne Ausbildung, ohne Studium.
Diejenigen die irgendwas vorzuweisen haben, haben das Pech das vieles in Deutschland nicht
anerkannt wird. Gleichzeitig haben sie keine deutschen Sprachkenntnisse.
Die CDU hat eine vernünftige Einwanderungspolitik mit wenig Bürokratie verhindert und behindert.
Merkel hat einfach mal die Grenzen aufgemacht und alle eingeladen - ohne die nächsten Schritte
zu bedenken.
Die Menschen sind da, aber es fehlt schon an Möglichkeiten diesen die Sprache beizubringen.
Wo ist ein Ausbildungspakt? Fördern und Fordern. Hätten wir mehr Digitalsierung - vor allem
im Bildungsbereich - wäre es einfacher die Menschen arbeitsfähig zu bekommen.
Der Fachkräftemangel ist da. Der Azubi-Mangel vor allem im Handwerk ist da. Also - die Immigranten
an die Hand nehmen - Sprache, Kultur, Gesetze beibringen. Dann ab in die Ausbildung - angepasst -
Learning by Doing - anlernen, einlernen, bei entsprechener Eignung Möglichkeit zur richtigen Ausbildung
mit Abschluss (zweisprachig) anbieten.
Wo ist das Problem? Bei der Politik, bei den Ämtern, bei den Gemeinden, bei den Städten und bei den
Landkreisen. Keiner übernimmt die Führung, keiner macht Pläne und Vorgaben. Keiner kontrolliert,
überwacht die Fortschritte. Für alle ein K®ampf. Planlos, unmotiviert, zu bürokratisch.
Warum werden Leistungen die die Migranten erhalten nicht an Bedingungen geknüpft?
Du erhälst Geld, Wohnung - Du gehst zu einem Handwerker, der nichts für diesen angehenden
Mitarbeiter bezahlen muss - eignet er sich -> (Hilfs-)Arbeiter oder Ausbildungsvertrag.
Kann man ja zuerst mal als eine Art Praktikum gestalten - nach 3 Monaten kann der Betrieb
ihm einen maximalen Betrag zusätzlich zu Asyl-/Bürgergeld überweisen der nicht angerechnet
wird. Mit mehr Wissen, Können, Fähigkeiten, Fertigkeiten kann er mehr verdienen - gleichzeitig
wird der Bezug von Asyl-/Bürgergeld gekürzt - z.B. 100 Euro mehr verdienen - 60 Euro weniger
Bürgergeld. Wenn jemand dabei ist der keinen Bock hat zu arbeiten - Kürzung des Leistungsbezugs.
Aber es geht auch anders - Geschichten rund um Migration....
Zitat:Erfolgsgeschichten
Wie kann Integration gelingen? Diese und andere Fragen zum Thema beantworten Zuwanderinnen und Zuwanderer, die nach Bayern gekommen sind. Außerdem haben wir mit Helferinnen und Helfern aus Sozialdienst und Ehrenamt über ihre Erfahrungen gesprochen. Hier finden Sie die Reportagen und Interviews.
https://www.in.bayern.de/infos-migranten...dex.php.de
Zitat:Jeder Fünfte sein eigener Chef
Immer mehr Gründer mit Migrationsgeschichte
Stand: 01.08.2023 12:05 Uhr
In den letzten drei Jahren hat etwa jeder Fünfte mit Migrationshintergrund ein eigenes Unternehmen gegründet. Vorbilder wie das BioNTech-Gründerpaar inspirieren, doch der Weg in die Selbstständigkeit ist nicht einfach.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...n-100.html
Zitat:Flüchtlingshilfe im Main-Tauber-Kreis
https://www.fluechtlinge-mtk.de/erfolgsgeschichten/
Zitat:Interkulturelle Erfolgsgeschichten
Migranten, die der deutschen Wirtschaft helfen
In Zeiten des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels wird Zuwanderung für deutsche Unternehmen wichtiger denn je. 25 Beispiele von Migranten der ersten oder zweiten Einwanderergeneration, die es in Deutschland an die Spitze geschafft haben.
31.01.2019, 11.01 Uhr
https://www.manager-magazin.de/fotostrec...66283.html
Fazit - Der Bedarf ist da - das Potenzial ist da - es braucht nur die richtige Einstellung und einen Plan.
Fordern und Fördern - nicht nur irgendwie rumeiern - kostet alle nur Nerven, Geld, Zeit.
Wenn man sich nur auf sowas fokussiert - Remigration und so eine braune Kacke - hassen, hetzen,
manipulieren, spalten, lügen,... - dann ist das kein Beitrag zu Lösungen für die Zukunft sondern einfach
nur braune Kacke ohne Substanz.
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