RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analyen, Prognosen
| 18.02.2024, 22:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2024, 22:46 von Speculatius.)(18.02.2024, 21:22)Boy Plunger schrieb: Ich denke es müssen alle an einem Strang ziehen. Derjenige der sich an den Pranger gestellt wird, geht in Abwehrhaltung. Dann gibt es kein konstruktives Arbeiten mehr.
Nichts leichter als das. Hatten wir früher schon, aber ist etwas länger her und deswegen vielleicht in Vergessenheit geraten:
Nationale Front
Da haben alle an einem Strang gezogen. Also nicht nur Parteien, sondern auch alle Gewerkschaften, Verbände usw. Öffentliche Miesmacherei gab es da auch nicht.
Aber nun ist das ja Geschichte, und die Frage ist: was können wir jetzt tun? Heribert Prantl von der SZ hatte im letzten Jahr in einem Interview mit Roland Tichy den Vorschlag gemacht, die AfD zu verbieten, und wer nicht einverstanden ist, kann einfach seinen Wahlzettel ungültig machen und in die Urne werfen. Das Interview kann man sich hier noch einmal zu Gemüte führen. Ab Minute 31:48. Damals war es ja nur die AfD, heute müsste man noch Werteunion und Bündnis Wagenknecht mit in die Verbotsliste aufnehmen. Diese Parteien gab es zum Zeitpunkt des Interviews noch nicht. Der große Vorteil: nicht nur die kritischen Parteien, auch die kritischen Wählerstimmen wären gleich mit wegverboten. Und dann ziehen endlich alle an einem Strang.