(18.02.2024, 23:15)boersenkater schrieb: Ja aber im Grunde braucht es genau das - einen Plan über alle Parteigrenzen hinweg.
Ein gemeinsame Zielformulierung, ein langfristiger Plan. Letzten Endes läuft es doch
sowieso auf ein ähnliches Endergebnis hinaus. Egal welche Partei dann in die Regierung
kommt - es sind doch nur Nuancen in denen sich am Ende etwas unterscheidet.
Es gibt diesen überparteilichen Plan bereits und der ist scheiße.
Mehr Multikulti,
mehr Steuern,
mehr EU,
mehr Verbote und Eingriffe ins Privatleben,
mehr Steuerverschwendung,
mehr Klima,
mehr Schulden,
mehr Staatspropaganda,
mehr Kuscheljustiz,
mehr Geld fürs faul sein,
mehr Krieg,
den USA so tief hinten rein kriechen wie es nur geht,
weniger AfD.
Die CSU hat zwischendurch noch ein paar Lichtblicke die schnell in Irrelevanz verglühen, aber ansonsten ist es völlig egal wer regiert weil am Ende immer die gleiche Linie gefahren wird.
Mit den Grünen geht es immerhin deutlich schneller das Land vor die Wand zu fahren.
Wer das nicht geil findet kann noch AfD wählen. Falls die verboten wird kommt als ultima Ratio der Bürgerkrieg weil eine große Menschenmasse nur durch Wohlstand ruhig gehalten werden kann, der aber gerade zerfällt.
Die deutsche Geschichte war schon immer geprägt vom "langen Ertragen" bis dann ein Kipppunkt die Lage eskalieren lässt. Warum das so ist weiß ich nicht, aber obwohl ich eigentlich Pazifist bis würde ich mich einem Bürgerkrieg nach einen AfD Verbot mit maximaler möglicher Gewaltlosigkeit anschließen. Das Grundgesetz Artikel 20/4 gibt mir auch das Recht dazu das Land gegen innere Feinde zu verteidigen.
Schöner wäre, wenn das einfach durch Demokratie mit fairen Mitteln entschieden werden könnte.
Im Moment gehe ich aber davon aus das die AfD kurz vor den BTW 2025 verboten wird und es zu einem Bürgerkrieg eskaliert.
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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht